www.onedollar.de & Biographie von Walti S. Scheibli

Es hat heute trotz insgesamt 5 Abmeldungen in letzter Minute aus nicht vorhersehbaren Gründen zu einer stattlichen Runde gereicht. Wir wärmten uns kommunikativ beim üblichen grosszügigen Apéro von Tony auf, setzten uns an an eine eindrückliche Tafel im hinteren Teil der Gaststube unter dem Comensoli der Zunft zur Letzi. Mit Vergnügen eröffnete ich mit der Präsentation mit der Biographie von Walti Scheibli, der sofort einer seiner „Splitter“ zum Besten gab. Das heisst, eröffnet haben wir mit einer wirklich schmackhaften und ziemlich würzigen Suppe. Nach diesen beiden Einheizern durfte ich die Gäste vorstellen, alles veritable Kandidaten auf einen Beitritt. Es darf ja durchaus Spass machen, im Businessclub Loorenkopf Member oder Gast zu sein, in einer angenehmen Atmosphäre, wo man kulinarisch verwöhnt wird; aber der Zweck ist vordringlich die geschäftliche Überlegung, aber zu dieser werden wir dann wieder im 2016 vermehrt zurück kehren.

Einige Wortmeldungen auf ein paar kleine, freche Bemerkungen meinerseits, und dann präsentierte uns Luciano Cestonato sein Projekt „One Dollar Glasses“. Das ist eine Idee, die in Deutschland entstand, wo es darum geht, in den armen Ländern eine Brille zu produzieren, deren Materialkosten einen Dollar nicht übersteigen. Freiwillige, die lernen, wie man so eine Brille herstellt, und die dann in den entsprechenden Ländern weitere Freiwillige rekrutieren, die wiederum jene ausbilden, welche die Brille produzieren und sie dann verkaufen können. Mehr darüber auf dem Link http://www.eindollarbrille.de/ sowie in unten stehenden Video (allerdings in Englisch).

Luciano hat selber bereits den schweizerischen Ableger dieser Stiftung gegründet und ist auf der Suche nach Sponsoren, Freiwilligen (die dann durchaus auch einmal in die Bestimmungsländer reisen, um dort vor Ort auszubilden und zu wirken).

Schade für uns, gut für den Gastwirt – waren an diesem Tag noch ein paar weitere lebhafte Gruppen im grossen Zunftsaal, so dass die Akkustik wirklich nicht die optimalste war. Einerseits kämpften sich wir Sprecher uns durch den Stimmengeräuschpegel und anderseits gab sich das Auditorium manchmal mit Wortfetzen zufrieden. Wir sind ja in dieser Hinsicht von Hause gewohnt, dass wir, auch wenn wir nicht alles verstanden haben, interessiert nicken, um den Haussegen nicht zu verwackeln oder gar zu verscheuchen.

Schliesslich setzte ich unseren Walti Scheibli mit einem genialen Zuspiel ein, der den Ball gekonnt aufnahm und für jeden, der sein Buch erstand, eine persönliche Widmung kreierte. Knut Bobzien, der vor Jahren ebenfalls ein Buch schrieb, meinte, dass die ersten 1000 Exemplare reines Hobby sind und der Erlös der folgenden dann eventuell die Kosten übersteigen. Ich war schon bei der Buchtaufe von Waltis Buch dabei, kenne das Buch und finde, dass es für generell Sportinteressierte, Eishockeyfans und Freunden von originellen Persönlichkeiten ein unterhaltsames Geschenk ist.

Gala-Abend

Unser diesjährige Gala-Abend soll uns, unseren besseren Hälften und unseren Freunden und Gästen eine schöne Aussicht, ein edles Ambiente, feines Essen, auserlesene Tröpfchen und hochstehende Unterhaltung bescheren.

Unsere Wahl fiel auf das Clubhaus des Dolder Golfclubs (ein grosses Dankeschön an Kurt Unholz, der dort Mitglied ist und das entsprechende Vitamin-B besitzt).

Samstag, den 19.11.2015

18.00 h Apéro auf der feierlich beleuchteten Terrasse – Beginn mit klassislchen Tönen
19.00 h Begrüssung der Anwesenden
19.30 h Vorspeise und Klassik – Programm-Modifizierung möglich und nötig (Wetter und andere Gründe)
20.30 h Hauptgang – anschliessend Unterhaltung mit Humor
21.30 h – Dessert
22.00 h Ausklang mit Humor & Klassik

Unser musikalislcher Gast,
Astrid Leutwyler, kann über die Homepage http://www.leutwyler-musik.ch/ näher kennen gelernt werden.

Was den Humor betrifft,
so möchten wir euch überraschen.

Parkplätze
Dolder Grand – Parkhaus und Parkplatz der Kunsteisbahn Dolder

Das Prozedere der Anmeldung
wurde über das Einladungsemail kommuniziert.

Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend, gemeinsame Gespräche, womit wir ein ereignisreiches 2015 businessclubmässig abschliessen möchten.

Für die kommenden Tage und Wochen wünscht der Businessclub alles Gute.

 

 

 

 

Welcome to the Clubs – ein exquisiter Galaabend im Clubhaus des Dolder Golfclubs Zürich mit vielen Geschenken

Nein, das „s“ in Clubs ist kein Fehler, sondern eine Hommage an die grossartigen, doppel- und dreifachsinnigen Wortspiele unseres Vokal-Gaststars Simon Libsig, der neben der begnadeten Stargeigerin Astrid Leutwyler für die kulturellen Höhepunkte eines exquisiten Galaabends in exklusivem Ambiente sorgte. Denn auf die Vermittlung unseres höchst engagierten Mitglieds Kurt Unholz hin, durfte der Businessclub Loorenkopf bereits zum zweiten Mal Gast sein beim Golfclub Dolder. Dort ist man nicht nur ein Club, man spielt auch mit Clubs – so werden die Schläger im Mutterland dieses Sports genannt. Und deshalb auch das „s“.

 

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Dass neben solchen und ähnlichen Wortdrechseleien viele weitere Genüsse zu erleben waren, hat dann auch die mehr als 60 Gäste – Clubmitglieder, PartnerInnen, Gäste und die Vorstandschaft des FC Witikon nebst Begleitung – überrascht. Denn bereits zum Auftakt gab es ein Kulturhighlight der Extraklasse: Kurt hatte Astrid Leutwyler eingeladen. Die Konzertmeisterin im Orchestra of Europe und erste Geigerin im Orchestra Mozart Bologna unter der Leitung von Claudio Abbado gab uns drei Kostproben ihres virtuosen und mehrfach ausgezeichneten Violinenspiels auf höchstem Niveau. Das Ausnahmetalent der jungen Zürcherin, ihr Übungsfleiss und ihre Hingabe waren aus jedem Ton herauszuhören – für Klassikfreunde ein Hochgenuss!

Der liess auch in kulinarischer Hinsicht nicht auf sich warten: Denn Stephan Freymond als Restaurant-Chef und sein Team in Küche und Service verwöhnten uns mit Speis und Trank auf Sterneküchen-Level.

Zwischen den Gängen (und Stühlen und Tischen) beleuchtete der Schweizer Wortkünstler Simon Libsig das Leben im Allgemeinen und im Besonderen. Der mehrfach ausgezeichnete Scharfdichter, Autor, Poet und Story-Ingenieur, der nach eigener Aussage auf dem Datenberg hoch über dem Digital lebt, lieferte ein wahres Feuerwerk an Unterhaltung, Witz, Nachdenklichem und Zitierfähigem. Wir haben uns jedenfalls prächtig amüsiert, Tränen gelacht und sind gehörig ins Schwitzen gekommen. Doch auch dafür hatte die Garage Unholz AG Abhilfe in Form eines kleinen Tischgeschenks parat (vielen Dank, Aline und Kurt!).

Und als ob der Dreiklang der Genüsse für´s Ohr, für´s Hirn und für den Gaumen nicht bereits mehr als genug für einen gelungenen Galaabend gewesen wäre, sorgten unser Mitglieder Eric Sager und Dieter Brecheis zum Abschluss eines gelungenen Abends noch für Genüsse für Herz und Nase sowie für die Augen. Denn Eric beschenkte jede Dame mit einem wunderbar duftenden Rosenstrauss seiner Firma Sunland Roses und von Dieter gab es neben wohlschmeckenden Mini-Schoggis für jedes Clubmitglied einen A2-Grossfotokalender seiner „Weltreise zu wilden Tieren“.

Fazit: Es war ein Abend auf Höchstniveau für alle Sinne. Vielen Dank an alle, die ihn in dieser Form ermöglicht haben.

Die Bilder findet man hier.

Rosen gegen Burnout – BCL-Lunch in 3-facher Top-Qualität

Top-Vortrag, Top-Verpflegung und Top-Gastgeschenk für alle Teilnehmenden

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Am Donnerstag, 15. Oktober 2015 setzte der BCL-Lunch in der Rossweid ein Highlight der Saison. 25 wissbegierige Zuhörerinnen und Zuhörer folgten aufmerksam den Ausführungen unseres BCL-Members Dieter Brecheis. Der zündete in bekannter Infotainment-Qualität vom Feinsten ein Feuerwerk rhetorischer und realer Art, so dass unser Rossweid-Gastgeber und BCL-Member Bernhard Attinger sorgenvolle Blicke Richtung Feuerlöscher warf. Die Falten auf seiner Stirn wichen jedoch begeisterter Zustimmung, als Dieter zur Burnout-Prävention empfahl, sich gesund zu ernähren. Mit den Worten „Das Leben ist zu kurz für schlechte Lebensmittel!“ bescheinigte uns der Referent, dass wir angesichts der Qualität, die uns Bernhard aufgetischt hatte, an diesem Lunch schon einen wichtigen Beitrag zur Burnout-Vermeidung geleistet hätten.

Daneben erfuhren wir, was ein Burnout ist und was nicht (eben weder eine Neurasthenie noch eine Depression, auch wenn sich ähnliche Symptome zeigen), wie rasant die Burnout-Erkrankungen und die Kosten dafür steigen und woran das liegen könnte, wer besonders gefährdet ist, wie sich ein Burnout entwickelt, was man im Ernstfall tut, und vor allem: was man (und frau) tun kann, damit es gar nicht erst zum Ernstfall kommt.

Dieter ermunterte uns aber auch dazu, nun nicht vor lauter Burnout-Vorsorge das Leben auf Sparflamme zu leben, sondern lieber dafür zu sorgen, das Leben nach eigenen und nicht nach den Vorstellungen anderer zu leben. Der Satz von Neil Young (später zitiert im Abschiedsbrief von Curt Cobain) „It´s better to burn out, than to fade away“ sei zwar auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Vielmehr müsse es darum gehen, zu brennen ohne auszubrennen. Tipps dazu gab es reichlich. Sie finden sich auf den Vortragsfolien, die Dieter exklusiv für die Mitglieder des Businessclubs Loorenkopf zur Verfügung stellen wird. Sicher auch interessant ist sein Buchtipp: „Work Life Bullshit“ von Thomas Vasek.

Zum Schluss gab´s dann noch Überraschungen: Kurt Unholz belohnte Dieter mit einem Geschenkpaket in bekannt hoher Kurt-Qualität. Und schliesslich lieferte unser Member Erik Saager von Sunland Roses Top-Qualität in puncto Aussehen, Duft und Haltbarkeit und überreichte jeder und jedem von uns einen wunderbaren Rosenstrauss.

Fazit: Ein hochkarätiger Anlass – wie man ihn von unserem Businessclub erwarten darf.

Ausflug auf die Ebenalp oder Busstag am Wildkirchli

Bisher gab es zwei Kategorien von BC Loorenkopf-Events: Lunches und Abendveranstaltungen. Am 16. Juli kam eine neue Dimension hinzu: Die Unterscheidung zwischen Flachland- und Bergevent.

Zu einem solchen versammelten sich gegen Mittag eine Schar Bergfexe (und solche, die es werden wollten) und zwei Rassehunde am HB Zürich. Mit SBB und Appenzeller Bahn ging´s via Gossau (SG) nach Wasserauen (876 m ü.M.). Das Wetter meinte es „gut“ mit uns und bescherte uns angenehme 30 °C im Schatten, die richtige Temperatur, um gegen 14:30 unsere Tour zu starten (bei kühlem Wetter kann´s ja jeder). Deshalb nahmen wir – angeleitet von Ivo Leiss, der diesen Event hervorragend organisiert hatte (vielen Dank dafür, Ivo!!!) auch nicht die Direttissima der Luftseilbahn zur Ebenalp noch den breiten und bequemen Fahrweg zum Seealpsee, sondern den (halb-)alpinen Anstieg durch Feld, Wald und Tobel in der steilen Westflanke des Bogartens. Über Stock, Stein und unzählige abgesägte Metall- und Schienenschwellen ging´s rassige 300 Höhenmeter hinauf, um dann wieder 50 m zum Seealpsee (1164 m ü.M.) abzusteigen.

Das fordernde Terrain riss das anfangs kompakte Feld in zwei Gruppen auseinander: Die Leadergruppe um die Ausreisser Jürg Nater, Murat Keklikci und Adi Noventa setzte sich früh von den Verfolgern mit der Familie Unholz, ihren Hunden und Dieter Brecheis ab. Martina Thomas ging zwar kurzzeitig verloren, konnte aber vom umsichtigen Übungsleiter Ivo gefunden und zum zVieri ins Restaurant Seealpsee gelotst werden.

Frisch gestärkt (Dieter hatte gar ein Bad im kühlen See genommen), nahmen wir dann die Königsetappe in Angriff. Haute Catégorie: 300 Höhenmeter in engen Kehren und teilweise seilgesichertem Fels die Steilwand des Alpsteins zum Berggasthof Aescher (1454 m ü.M.) hinan. Süsse und andere kulinarische Sünden, Konditionsrückstände durch mangelndes Training und andere Lässlichkeiten wurden sofort und einprägsam gebüsst, so dass wir alle gesund, geläutert und mit grossem Appetit im Aescher ankamen.

667 Aescher klassischDie Belohnung folgte auf dem Fusse und in mehrfacher Hinsicht: Wohl kennt so ziemlich jeder das Bild des Gasthauses, das wie hineingeklebt ist in die überhängende Felswand des Alpsteins. Aber selbst dort zu stehen, die hoch aufragenden Felsen auf der einen und den Tiefblick mit einem Panorama vom Bodensee über den Hohen Kasten bis zum Säntis auf der anderen Seite vor sich zu haben, das ist schon ein Erlebnis der besonderen Art. Zumal auch Speis´ und Trank mit Freundlichkeit und reichlich an den Tisch gebracht und von 3 Alphornbläsern musikalisch betont wurden.

 

Wir hätten noch lange dort sitzen können, haben uns dann aber doch, von der Abfahrtszeit des Postautos in Wasserauen motiviert, zum Aufbruch entschlossen. Nochmals 90 Höhenmeter durch die eindrückliche Höhle durch den Berg zur Seilbahn, Siegerfoto, und dann hinab ins Tal, wo einige Unerschrockene die Kneipp-Anlage im gletscherkalten Schwendebach zur Abkühlung nutzten (ein besonders Bussfertiger soll sich sogar einem Ganzkörpereintauchen unterzogen haben und in Ermangelung eines Thermometers die Temperatur auf „maximal 2cm“ geschätzt haben…). Gut ausgepowert, aber glücklich liessen wir uns dann von ÖV nach Hause bringen.

Die Bilder zum Anlass:

SWISSCOM – Kundendienst, Spezialservice

Am Mittwoch, den 1.7.2015 waren wir Gäste der Swisscom
an der Pfingstweidstrasse 51, einem ultramodernen Bau in Zürichs Boomtown Zürich-West. Unser Gastgeber, Christoph Rossacher, belieferte uns mit einer leichtverdaulichen Dosis an Fakten und Zahlen. Dann erklärte er uns im Détail, welcher Abo-Typ, welche Anforderungen stellt und welche Vorteile er beinhaltet. Schliesslich öffnete uns sein Spezialist, Fabio Bona, das Tor zum App-Himmel, wo alles vorhanden ist, was wir brauchen und nicht brauchen. Ein paar geniale Apps half er uns herunterladen und installieren, so dass wir nun echte Profis sind, nicht nur in unserer Kerntätigkeit, sondern auch in der modernen Verabeitung des privaten und beruflichen Alltages.

Roaming im Ausland,
Gratis-Download auch im Ausland, Swisscom TV2,0, Evernote und viele Themen mehr wurden angeschnitten. Dazu wurden uns Köstlichkeiten aus der Swisscom-Kantine und feine Tropfen aus dem Keller serviert. Zwischenfragen, Installationen vor Ort, Vertragsänderungen, geniale Neuausrichtungen – all dies wurde uns geboten.

Mein einziges Fazit:
Wir „müssen“ diesen Anlass wiederholen, auch wenn man dafür bezahlen müsste. Aber auch eine Idee ist mir gekommen: Die Firmen sollten sich wirklich überlegen, mit Christoph Rossacher einen derartigen Event für die Mitarbeiter, aber auch für Kunden durchzuführen. Ich kann mir keine echtere Win-Win-Situation vorstellen.

Informationen:
Über mich, oder direkt bei Christoph Rossacher zu beziehen.

Dank an unser Member, Christoph Rossacher und seine beiden Helfer, Fabio Bona und Tamara Caruso, für den professionellen, anregenden und genussvollen Lunch-Anlass.

 

Hier der LINK zu ein paar Schnappschüssen, von Knut und mir:

https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6166879816616033121?authkey=CKq-xqyv25G1Gg

 

 

Bogenschiessen oder die Kunst, sich zu fokussieren

http://www.bogensportzentrum.ch/

Wir waren am 21.5.2015 im Bogenschiesszentrum Zürich. Für einmal kann ich es mir ganz einfach machen und damit erst noch alles sagen, was gesagt werden muss. Mit dem erwähnten Link kann die Homepage geöffnet werden, wo unter dem Titel „Punktelandung“ ein Bericht des Bogenschiesszentrum und seines Präsidenten Kurt Ünlist zu bewundern ist.

Mit dem folgenden Link kommen die Bilder des Anlasses zur Sprache, Bilder die bekanntlich mehr aussagen als viele Worte.
https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6153393652493213841?authkey=CMe5jd6x_PaENA.

Wir wurden mit einem Apéro begrüsst, dann in der Kunst des Bogenschiessens unterwiesen und kamen relativ rasch zur Sache. Es war schon ein erhebendes Gefühl von 0 nicht gerade auf 100 aber schon wesentlich besser als am Anfang. Das sporliche ist hochinteressant, das Technische sehr vielschichtig, aber am meisten fasziniert hat mich das Mentale. Sich beruhigen, ruhig atmen, vor allem ausatmen, fukusieren, dann zulassen, dass sich der Bogen löst und der Schuss dorthin fliegt, wohin er muss – und dieser Vorgang der sich von Mal zu Mal verbesser, nun das tut schon irgendwie gut, und wie gesagt vor allem mental.

Ich habe die Absicht, einen Anfängerkurs zu besuchen und frage hiermit in die Runde: Wer ist allenfalls ebenfalls daran interessiert? Bitte bei mir melden, dann gehen wir gemeinsam, geschlossen.

Am Schluss sassen wir noch gemütlich zusammen, schlemmten eine Pizza und prosteten den drei Gewinnern des Wettkampfes zu:
1. Aline
2. Adi
3. Christine (die Siegerin der Qualifikation)

Nächster Anlass:
Lunch am 18.6.2015 im Restaurant Rossweid in Gockhausen

BadRagARTz.ch – Donnerstag, 7.5.2015

Zum 4. Mal bereits weilte der Businessclub Loorenkopf auf Einladung des Intianten der BadRagARTz dortselbst zu einer Vor-Premiere der inzwischen weltgrössten Skulpturausstellung (Versicherungswert CHF 82 Mio). Begleitet wurden wir vom Vorstand der Liechtensteiner Kunstgesellschaft und kunstinteressierten Persönlichkeiten aus Zürich, dem Rheintal und Liechtenstein. Die Triennale eröffnete übrigens am Freitag, 8.5.2015 mit einem grossen Volksfest und dann richtig mit der Premiere am Samstag, 9.5.2015 in Bad Ragaz und anschliessend in Vaduz und Pfäfers, wo ein Teil der Kunst ebenfalls zu sehen ist.

Dr. med. Rolf Hohmeister erzählte uns ganz Persönliches, wie die jetzige Ausstellung zustande gekommen ist, welche Künstler sich auf welche Art gebärden und auszeichnen, welche Schwierigkeiten überwunden werden mussten und welche Beweggründe ihn antreiben, neben seiner Leitung des medizinischen Zentrums in Bad Ragaz. Es war erneut ein Highlight. Ich kann nur empfehlen, die Ausstellung zu besuchen, aber nicht nur den Teil vor dem „Quellenhof“ sondern rund um den Golfplatz und vor allem im Giessenpark, einem Park mit See und einer wunderbaren Au.

Ein Überblick verschafft nicht nur der umfassende Katalog, sonder vor auch der Besuch in Vaduz, wo die Kunstwerke im Städtle und vor dem Regierungsgebäude zu sehen sind. Ein kleiner Eindruck vermitteln auch die Photos, wohin die beiden Links führen:

https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6146568157908899777?authkey=CNq_9MS424vQYw (von mir im Sinne von Schnappschüssen)
und von unserem Profi, Dieter Breicheis – schon fast selber wieder Kunstwerke
https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6146584475677006369?authkey=CJPVv5mt5tvp5QE.

Das Erlebte wurde anschliessend im „Rössli“ noch ausgiebig besprochen und auch etwas gefeiert, waren wir uns doch bewusst, einem nicht alltäglichen Ereignis beigewohnt zu haben.

 

 

 

16. ordentliche Generalversammlung des Businessclub Loorenkopf, Donnerstag, den 19.3.2015

Die 16. Ordentliche Generalversammlung ging reibungslos über die Bühne, weil sie der Vorstand gut vorbereitete und weil die Mitglieder konstruktiv und positiv eingestellt waren und immer sind. Vielleicht aber auch, weil wir alle hungrig waren. Über den Inhalt der GV wird den Mitgliedern per Protokoll rapportiert.

Wir waren 25 Mitglieder, 3 Lebenspartnerinnen und 2 Vertreter des Fussballclub Witikon, Martin Grob, als Präsident und Robin Braun, Marketingverantwortlicher. Da auch Ivo Leiss und ich zum erwähnten Vorstand gehören, fehlte nur noch einer, der Finanzchef, Hans Dubach. Martin Grob dankte am Schluss der GV unter „Varia“ in seiner Funktion als Präsident des Fussballclub Witikon für die jahrelange und grosszügige Unterstützung des Hauptanliegens, nämlich der Kinder- und Juniorenbetreuung.

Es gab zuerst einen Apéro, den man mir gestattete zu offerieren. Es ging mir darum, wegen meines 65. Geburtstages auch mit den Mitgliedern des Businessclub Loorenkopf auf einen neuen Lebensabschnitt anzustossen, was wir dann auch ausgiebig taten. Schliesslich schritten wir zum Hauptteil, begannen mit köstlichen Antipasti, labten uns an einem Brazato mit sämigem Risotto und wurden mit einer Kombination von Zabaione und Glacé verwöhnten, bevor uns der feine Käse den kulinarischen Teil eine fast erotische Sättigung bescherte.

Vor dem Dessert allerdings demonstrierte uns Martina Bubl Porro noch, wie sie ihr Métier ausübt, wie sie ihre Privat- und Firmenseminare gestaltet, wie jene strukturiert sind und wozu sie dienen. Martina hatte einen schweren Stand, musste sie uns zuerst „herunterbringen“, aufmerksam machen und aufnahmefähig. Nach der ersten Übung war mir klar, sich zuerst zusammen ziehen, bis zur Schmerzgrenze (volles Bäuchlein) und dann wieder aufrichten und entspannen, beeinflusst den Körper und damit die Seele – und umgekehrt. Wenn ich direkt vor einer weissen Wand stehe, mich dann umdrehe, den Blick wieder öffne, ist das begrenzende Gefühl wieder befreit, dann entspannt sich der Geist und damit wieder der Körper. Diese Wechselwirkungen sind Manager, Spitzensportler und offenen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen bekannt. Wer sich für vertiefte Instruktion und Trainings interessiert, der oder die möge sich mit Martina Bubl Porro direkt in Verbindung setzen. Der Abend reichte wirklich nur für ein kleines Bisschen anritzen der spannenden Thematik.

Zufrieden brachen wir dann endlich auf, als wir auch in kleineren Zusammensetzungen die grossen Veränderungen debattierten. Dazu gehört sicher die Hochzeit von Albert Rüegsegger und seiner Beatrice, die gestern auch zugegen war, sowie die weniger wichtigen Ereignisse wie die aktuellen Sportresultate.

Wie der Abend ausgesehen haben könnte, kann man den Bildern entnehmen, hier der Link dazu:

https://plus.google.com/photos/117284857885563337690/albums/6128189121981102961?authkey=CIetsqWUzp-KTg

 

Vorankündigungen:

07.05.2015 www.badragartz.ch

07.07.2015 Skyguide

 

Februar-Lunch im Restaurant Turm

Prallvoll war unsere Stube heute zum Lunch. Ich weiss gar nicht, wie wir das gelöst hätten, wenn alle kurzfristig Abgemeldeten auch noch dabei gewesen wären. Aber wo 20 Platz haben, da finden auch 30 Platz.

Unsere Mitglieder waren heute sehr aktiv, kommunikativ. Kurt berichtete von seiner Konsultation bei „Double Check“ auf seine Art, nachdem Pierre-André Jud nochmals einen Überblick über diese Art von Prävention gab. Martina Bubl Porro deute kurz an, wie sie ihr Referat anlässlich unserer GV gestalten will, nämlich ziemlich aktiv. Murat Keklikci, der sich erpressen liess, sich als Mitglied zu bewerben (der jüngste Generalagent der AXA Leben), erklärte ein gemeinsames Projekt zur Fitness- und Gesundheitserfassung.

Fredy Christen, besuchte uns wieder einmal und bot uns für den 21. Mai 2015 den Besuch bei Skyguide an. Franz Schneider, ein pensionierter Experte des wissenschaftlichen polizeilichen Dienstes, hat sich nach seiner Pensionierung ein neues Betätigungsfeld eröffnet, Reisen nach Irland, und zwar auf die edlere Art (www.harveyslodge.com).

Gesundheit, Reisen,Golf, Geschäfte und Netzwerke waren die Grundthemen, welche einen intensiven Mittag dominierten. Da ich am 15. Mai 2015 meinen 65. Geburtstag feiere und damit auch den Einstieg ins AHV-Leben (ohne dabei irgendwo zurück zu stecken oder aufzuhören zu arbeiten), habe ich die Gesellschaft für einmal zum Essen und Trinken eingeladen, was mir die Kasse des BCL und die Anwesenden lautstark verdankten. Ich meine, es hätte noch schlimmer kommen können, wenn alle dabei gewesen wären, die es auch androhten. Aber mit diesen hole ich es nach – Gelegenheit dazu haben wir am 19. Mai 2015, denn dann halten wir unsere GV ab.

Soviel für heute, es war einiges los. Das Essen im Turm wie immer gut und grosszügig.