Jam Session unter Palmen

 

Spontan, frisch und voll im Leben – so präsentierte sich der Businessclub Loorenkopf beim
Abschlussabend 2010 am 18. November in Tony Navarros Triibhuus. Gekonnt improvisiert
wurde gleich auf zwei Ebenen: Denn zum einen sass dessen Präsident Adi Noventa in seiner
neuen Eigenschaft als Technischer Direktor der Liechtensteiner Fussballnationalmannschaft
beim Anpfiff, pardon: beim Apéro (wie immer optisch und kulinarisch in bester Tony-Manier)
noch im Flugzeug auf dem Rückweg aus Tallinn. Dort hatten „seine“ Jungs in der
EM-Qualifikation ein starkes 1:1 gegen Estland herausgespielt.

An Adis Stelle begrüsste unser Schatzmeister und Vorstandsmitglied Jürg Nater Mitglieder
und Gäste des Businessclubs Loorenkopf und der BCLZürich-Gruppe auf XING.com sowie
die für die Unterhaltung zuständigen Musiker – aus verschiedenen Gründen kamen diese
aber nicht wie am Jahresbeginn geplant vom Jugend Sinfonieorchester Zürich. Statt dessen
sorgten zwei (später gar drei) Herren für die musikalische Untermalung des Abends, welche
mit 39 und 49 knapp das Aufnahmealter fürs Jugendorchester überschritten und zudem
keine symphonische, wohl aber hitverdächtige Musik auf die Bühne brachten: Spontan hatte
sich unser Mitglied Dieter Brecheis bereit erklärt, die Moderation des Abends zu übernehmen
und mit Norbert Mooslechner einen Fast-Profi-Musiker mitgebracht, der das Wagnis einging,
mit Dieter nach nur einer Probe auf die Bühne zu gehen und Musik zu machen.

Dabei vergassen die zwei nicht, den beiden Geburtstagskindern des Abends – Martina Bubl
und Kurt Unholz – ein Ständchen zu bringen, woraufhin sich Kurt in vertraut-spontaner Art
mit einer Showeinlage seines magischen Freundes Hasy Morf (http://www.magichasy.ch)
revanchierte. Was Magic Hasy in knapp 20 Minuten verschwinden und erscheinen liess, her-
und wieder wegzauberte, sorgte für Erstaunen und Verblüffen. Schade nur, dass er sich
infolge anderweitiger Termine selbst wieder aus dem Triibhuus zaubern musste (was er
angesichts des herrlichen Buffets, das Tony und sein Team aufgebaut hatten, wohl selbst
auch sehr bedauerte).

Dafür drehen Norbert und Dieter umso mächtiger auf und spielten eine Abteilung Blues vom
Feinsten – mittendrin bekamen sie dafür starke Unterstützung, als Ilir Drbaci (ein Gast
unseres Vorstands Eugen Küng) spontan auf die Bühne kam und sich eine freie Gitarre
schnappte, um mitzujammen. Sofort waren die drei aufeinander eingespielt und rissen die
eine und den anderen mit, so dass vor allem an den vorderen Tischen echte Konzert-
atmosphäre aufkam.

Da staunten dann auch Adi und Doris Noventa nicht schlecht, als sie aus Kloten eintrafen.
Sichtlich erleichtert, dass nicht nur alle Gäste noch anwesend waren, sondern sich auch
prächtig unterhielten, erstattete Adi eine kurzen Bericht zur Lage der Fussballnation. Danach
übergab er wieder an die Band, die nun zu den Klassikern österreichischer Liedermacher
wechselte – quasi Norberts „Heimatmusik“. Das wiederum begeisterte Jürg Nater ausser-
ordentlich. Spürbar bewegt begrüsste er den Päsidenten des FC Witikon, Martin Grob, welcher
Gruss- und Dankesworte des Clubs überbrachte, dessen Jugendarbeit vom Businessclub
Loorenkopf tatkräftig unterstützt wird.

Derweil hatten die Triibhüüsler das Dessertbüffet aufgebaut. Und auch von der neu
entstandenen 3-Mann-Band gab´s einen Nachschlag, der die Gäste bis kurz vor Mitternacht
im Triibhuus hielt. Fazit: Der Abend verlief in allen Punkten anders als geplant, war aber
trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, rundum gelungen.

Mehr Bilder gibt´s unter: http://picasaweb.google.com/adi.noventa/Gala2010?authkey=Gv1sRgCMLp8sS7-63WCQ&feat=directlink#

Doris Fiala meets Businessclub Loorenkopf

 

Doris Fiala kam, sah und siegte. Gut, die Gegenwehr war nicht gross, sie wurde von Freunden, von Gleichgesinnten (nicht parteipolitisch gemeint) gespannt empfangen. Sie wird uns am 7.10.2010 in Strasbourg empfangen, wenn wir beim Europarat, dem Botschafter und in Strasbourg selber Gäste sein werden. Sie berichtete mit grosser und ansteckender Begeisterung von ihrer Arbeit in Bern als Nationalrätin, verriet uns die eine oder andere Vertraulichkeit und vor allem dann von der aussenpolitischen Herausforderung im Rahmen der europäischen, aussenpolitischen Aufgabe (Wahlbeobachtungen in der ganzen Welt).

Europäischer Gerichtshof, ein weiteres Stichwort: 120‘000 offene Fälle, allein 27 % von Russland, das zum Nachdenken anregte. Weitere bekannte Abgeordnete der 2 x 300 in Strasbourg sind Dick Marty und Andreas Gross. Die grossen Herausforderungen der Zukunft werden sein: Organisiertes Verbrechen, Geldwäscherei, Migrationsströme. Wir müssen dafür sorgen, dass die Flüchtlinge, welcher Art auch immer, erst gar nicht gezwungen werden, ihre Heimat zu verlassen. Das bedeutet aktive Hilfe zur Selbsthilfe und wirtschaftlicher Aufbau, keine Ausbeutung oder Almosen.

Am meisten Energie setzte das Thema einer schweizerischen Strategie frei. Die Schweiz hat kein Konzept, wie man mit der Welt umgeht, die sich verändert, die sich schon stark verändert hat. Da sind neue Ansätze nötig, Seilschaften, Kooperation, Koalitionen. Wie wir schon bei der Fussball-WM gesehen haben: Es nützt nichts, sich nur gut zu verteidigen, man muss auch angreifen, schlau sein, seinen Wert kennen, diesen auch richtig anbieten und einsetzen. Nur abseits stehen und Rosinen picken, wird auf Dauer nicht gehen. Selbstbewusstsein entwickeln und zeigen einerseits und demütig und dankbar mithelfen, die globalen Probleme zu lösen anderseits – das wird nötig sein in Zukunft.

Doris Fiala ist eine Politikerin, die über die Partei- und Landesgrenzen und über den berühmten Tellerrand blickt, zu ihren Werten steht, der Partei dankt, die sie bis hierher getragen hat, aber durchaus dezidiert ihre Meinung nicht nur hat, diese auch leidenschaftlich vertritt. Dezidiert und leidenschaftlich sind zwei ihrer Antriebe. Ich verhehle meine Begeisterung nicht, und alle die sie kennen oder gestern kennen gelernt haben, werden sie mit mir teilen.

Ihre Wunschposition ist übrigens nicht, dereinst als Bundesrätin nach Bern gewählt zu werden; ihr geheimer, unrealistischer Wunsch wäre es die Stadt Zürich als Präsidentin anzuführen. Ich kann mir keine bessere, geeignetere Wahl vorstellen, und auch wenn ich nur eine Stimme habe, diese hat sie auf sicher.

Danke für den Besuch, liebe Doris, Danke für deine Begeisterung und jetzt schon vielen Dank für deine Bemühungen beim Besuch in Strasbourg am 7.10.2010.

Adi Noventa
Präsident
Businessclub Loorenkopf

iPad für einen oder Nati-Spiel für zwei?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Mitglied Luciano Cestonato hat das Berling Optik Online Tippspiel zur Fussball-WM 2010 gestartet. Die Teilnahme ist kostenlos, dafür gibt´s zwei Gewinnchancen: Bei Berling Optik in Zürich warten ein iPad sowie 5 NatiTrikots auf Siegertypen, schweizweit gibt es 2 Tickets für ein Qualispiel der Nati im Stade de Suisse in Bern inkl. Übernachtung zu gewinnen. Alle Infos und der Log-In zum Mitmachen unter http://www.berling.ch/wmgame

 

 

 

 

 

 

 

Ihr habt selbst eine Aktion, ein Sonderangebot oder eine Info, die für alle Mitglieder interessant ist, und die Ihr hier einstellen wollt? Dann nehmt  bitte Kontakt mit Adi Noventa (info@loorenkopf.ch) oder Dieter Brecheis auf (ddb@ggaweb.ch). Wir bitten um Verständnis, dass wir allgemeine Werbung und Links hier nicht posten.

WM-Kickoff in der Multisports-Arena Letzigrund

Der Businessclub-Abend am 20. Mai war eigentlich als WM-Kickoff gedacht. Er wurde dann aber eigentlich sogar noch besser, denn ein Zauberwort beherrschte den Abend: Multisports!

Im TV lief der Eishockey-Viertelfinal-Match Schweiz-Deutschland, der ja nahtlos in einen Teamkampf im Ultimate Fighting überging. Und live erlebten wir im Letzigrund ein Fussballstadion, das eigentlich als Leichtathletik-Stadion gedacht war und nach dem Einbau von Tragstützen, die ebenso hässlich wie offenbar nötig sind, jetzt auch noch eine Art Raketensilo darstellt – für Sport beiderlei Ausprägung eigentlich derzeit nicht brauchbar, weil die Kassams aus Weiningen zum einen die Sicht auf die Tore verdecken und zum anderen teilweise mitten in der Tartanbahn stehen, für Hürdenläufer aber viel zu wuchtig sind, um einfach drüber zu springen…
Zynismus beiseite: Das Letzigrund-Stadion wäre ein klasse Sporttempel, in dem an Alles gedacht wurde, hätte nicht irgendjemand brachial geschlampt. Darüber zu urteilen, wer das war, steht uns nicht zu – das wird die Gerichte wohl noch eine Zeit lang beschäftigen. Aber dass damit dem Sport und der Stadt Zürich grosser Schaden zugefügt wurde, der in aller Konsequenz noch gar nicht abzuschätzen ist, ist einfach schmerzhaft.

DENNOCH ERLEBTEN DIE, DIE DA WAREN EINEN GROSSARTIGEN ABEND IM LETZIGRUND. Und das hatte mehrere Gründe:

1.) Alle Probleme des Stadions wurden mehr als wett gemacht durch die exzellente Organisation und den überaus herzlichen Empfang, den uns die Eventmanagerin des Stadions, Frau Olga J. Herda und ihr Team bereiteten. Bereits an den umliegenden Tramstationen, auf den Strassen ums Stadion, in der Tiefgarage und im Aufzug wurden wir mit unserem eigenen Logo begrüsst und zum Get-Together mit feinen Tröpfchen geleitet. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an den Initianten und Ideengeber für diesen Abend, unser Club- und Vorstandsmitglied Jürg Nater.

2.) Charmant und sachkundig führte uns Frau Herda durchs komplette Stadion. Angefangen bei den Katakomben, die eigentlich Wellness-Tempel heissen müssten, über Presse- und Sicherheitsräume durchs Einlauf-Portal hinein ins Stadion-Rund. Dort konnten wir einen Rasen bewundern, der derart topp gepflegt war, dass er den weiss-blauen auf Schalke den gelben Neid ins Trikot treiben müsste – und das, obwohl das Grün öfter mal mit Leichtathletik-Speeren durchlöchert wird, weshalb die Rasenheizung 20 cm tiefer liegt als in reinen Fussballstadien wie z.B. der deutschen Arena mit dem berühmt-berüchtigten Fussballacker.

Ein Fussballrasen, der (obwohl man es ihm eben NICHT ansieht – grosses Kompliment an die Greenkeepers!!!) immer mal wieder mit Speeren, Diskus-Scheiben und anderem nicht fuss-geeignetem Gerät malträtiert wird, ein cool-elegantes Restaurant, feine Logen mit Espressomaschine und (im hoffentlich bald einmal wieder ständerlosen Stadion) First-Class-Blick aufs Geschehen, und dann noch eine edel-exklusive VIP-Lounge für Cüpli-Trinkerinnen und -Trinker in der feinen Schale anstatt für Massen in blau-weissen Schals – die Evolution von der Südkurve zum Lederfauteuil brachte unseren Präsidenten, der ja mit Leib und Seele (und das zu 275 %) Fussballer ist, an die Genzen seiner emotionalen Belastbarkeit. Glücklicherweise waren sofort zwei freundliche Retter mit dem E-Safety-Car zur Stelle (siehe Bild), so dass nach kurzer Ruhephase wieder alle froh gelaunt zu Punkt 3 übergehen konnten (keine Sorge – Adi ist nix passiert, das Bild ist gestellt!):


3.) Mit vorzüglicher, sehr aufmerksamer Bewirtung mit leckerem Fingerfood und feinen Tropfen in Rot und Weiss überzeugte das Gastroteam im Letzigrund-Stadion beim Apéro Riche auf voller Linie.

4.) Last but not least trugen auch die guten Gespräche dazu bei, dass der Abend mehr als gelungen war. Denn schliesslich sind wir ein Business Club mit ebenso aufgeschlossenen wie aufgestellten Mitgliedern. Da können ein paar Stützen mehr oder weniger den Abend eben nicht verderben. Apropos Business Club: wer Restaurant oder VIP-Lounge mieten möchte, um Mitarbeiter, Gäste oder Kunden in einer etwas anderen Art zu empfangen, zu verwöhnen und zu gewinnen, wende sich bitte an: Olga J. Herda mit der Mailadresse olga.herda@zuerich.ch, Eventmanagerin des Stadions.

Wenn Sie als Besucherin oder Besucher unserer Club-Seite auf den Geschmack gekommen sind und selbst einmal eine unserer Veranstaltungen besuchen wollen, melden Sie sich doch bitte via info@loorenkopf.ch bei Adi Noventa (Adresse auf dieser Seite oben links).

Wer mer als nur die 3 Bildli hier sehen will, der clicke sich auf Adis Picasa-Seiten:
http://picasaweb.google.ch/adi.noventa/BusinessclubLoorenkopfLetzigrundBesichtigungAm200510?feat=directlink

Der BusinessClub trifft Linda Fäh bei Berling Optik

Das Wetter war milde gestimmt,

die BERLING Optik auf
Gastfreundschaft und Schönheit getrimmt.

Antonella Cestonato, unsere Gastgeberin, hatte viele Köstlichkeiten vorbereitet, ihr Mann Luciano und sein Team bereiteten uns einen warmherzigen Empfang. Thema des Abends Brillen, Linsen und gutes Aussehen. Und genau dazu und dafür stand die amtierende Miss Schweiz, Linda Fäh. Was mich am meisten beeindruckte, war nicht nur ihre Schönheit, das war ihre Natürlichkeit. Sie ertrug uns und unsere Begeisterung mit unerschütterlicher Freundlichkeit, schrieb Autogramme, bis wirklich alle Wünsche erfüllt waren und stand mit uns vor der Camera, wie wir es wünschten. Aber auch die beiden Repräsentantinnen, Anna Moscato von Prada und Christina Oswald von Jil Sander waren nicht leicht zu übersehen.

Den wirklichen Höhepunkt des Abends stellten die Gäste selber dar, die es sich nicht nehmen liessen, die neuesten Sonnenbrillen zu begutachten und untereinander zu networken. Noch lange nach dem erwarteten Ende wurde in netten Gruppen über Gott, die Welt, den italienischen Fussball, die Models und die Sonnenbrillen parliert. Die Mischung von Businessclub, Lions Club, Fussballclub, Freunde und Sympathisanten trug dazu bei, dass die Organisatoren am Freitag mit vielen Komplimenten und positiven Rückmeldungen verwöhnt wurden.

Damit untertrichen die Cestonatos den Anspruch ihres Hauses, dass nämlich die
BERLING Optik AG, Limmatquai 134, ein Treffpunkt
interessanter Menschen ist, die aufmerksamen Service suchen. Uns haben sie es an diesem Abend bewiesen. Wer mehr wissen will, der/dem sei ein Besuch am Limmatquai oder auf www.berling.ch empfohlen.


Mehr Infos zum Abend gibt´s als Video auf facebook

http://www.facebook.com/video/video.php?v=1424067290352

oder in Form erster Fotos unter

http://picasaweb.google.ch/adi.noventa/LindaFahMissSchweiz?authkey=Gv1sRgCJP42Iei45KccA&feat=directlink

Dem ganzen BERLING-Team ein herzliches Dankeschön für die grosszügige Einladung

Adi Noventa


Frohe Ostern

Der Businessclub Looerenkopf wünscht allen seinen Mitgliedern, Gästen und BesucherInnen dieser Website ein frohes Osterfest mit entspannten und entspannenden Feiertagen.

Und wenn schon Stau auf dem Weg in die Ferien, dann einen nach Art des deutschen Komikers Bodo Bach: „Stau ist nur von hinten blöd. Vorne geht´s!“

In diesem Sinne: frohe Ostern!

 

Zum 25-Jährigen alles Gute, Tony Navarro!

Kein April-Scherz: Am 1.4.2010 feiert unser Clubmitglied Tony Navarro 25 Jahre Erlebnisgastronomie à la Tony! Und natürlich tut er das in seinem TURM, Obere Zäune 19, 8001 Zürich. Und zwar am Donnerstagabend, 1. April 2010 von 17 bis 21 Uhr.
Alle Einnahmen an diesem Abend aus dem Restaurationsbetrieb sowie allfällige Spenden wird er dem Kinderspital Zürich, Abteilung Forschung und dem Swiss Laos Hospital Project zukommen lassen.
Der Businessclub Loorenkopf wird von 17 Uhr an präsent sein. Wir hoffen, Ihr auch!

Alle Zeichen auf Wachstum: GV im Turm

Eine interessante Location, exzellentes Essen, gute Stimmung und zahlreiche Gäste: Die ordentliche Generalversammlung unseres Businessclubs hatte einiges zu bieten. Nachdem uns Club- und Vorstandsmitglied Jürg Nater als Letzi-Zünfter die Türen zur hervorragend gemachten Ausstellung „Zunftstadt Zürich“ im Turm aufgemacht hatte, konnten wir viel Neues und Wissenswertes über die Zünfte in Zürich erfahren, bevor uns ein drei Tage vorher endgültig ins Erwachsenenalter gewechselter Präsident Adi Noventa begrüsste.

Nach kurzem Gedenken für unseren verstorbenen Kassier Erwin stark führte er dann wieder froh gelaunt, souverän, meist stilsicher (und wo nicht hervorragend souffliert von seinen Vorstandskollegen Jürg Nater und Eugen Küng) durch die kurze, weil unstrittige GV. In unvergleichlicher Art bewies Adi dabei auch gleich, dass auch ein kleiner Tritt ins verbale Fetttöpfli nicht zum Ausrutscher wird, wenn man ihn mit Charme und guten Willens begeht. In kurzem Überblick liess Adi noch einmal die Highlights 2009 Revue passieren und konnte feststellen, dass das Jahresmotto 2009 „Junges Blut und frischer Wind“ tatsächlich zu guten Neuzugängen in der Mitgliedschaft führte, bevor das Motto für 2010 ausgegeben wurde: „Wachstum“ steht in diesem Jahr auf der Businessclub-Fahne (auch wenn wir im Gegensatz zu den Zünftern gar keine haben). Die Obligatorien (Genehmigung des Budgets, Entlastung des Vorstands, Wahl des neuen Vorstandes) waren so unstrittig, dass die GV pünktlich beendet werden konnte: Das Startsignal für die an der Bar wartenden Gäste, die in Kürze die Zunftstube zur Gänze ausfüllten.

Tony Navarro und sein Team verwöhnten uns mit leckeren Köstlichkeiten aus Küche und Keller, Eugen Küng – im Übrigen selbst 2 Tage vorher ein Jahr reifer geworden – gratulierte Adi nochmals zum Runden Geburtstag und die Tischgespräche gingen noch weit in den Abend hinein. In diesem Geist wird der Businessclub Loorenkopf auch in 2010 sicher weiter wachsen können. Ganz im Sinne unseres Jahresmottos.