Besuch von James Douglas

Liebe Freunde,

Gestern war wieder einmal so ein spezieller Abend. Es gingen ihm schon bei der Anmeldung Turbulenzen voraus. Eine ganze Reihe von Angemeldeten sagten aus grippeähnlichen Gründen in letzter Sekunde ab. Was übrig blieb, war ein Konzentrat an Qualität und Freude darauf, was unser Besucher, James Douglas, höchstpersönlich zu sagen hatte (www.james-douglas.com).

Die Location, das „Triibhuus“ war festlich geschmückt  und empfing uns mit festtäglicher Stimmung und Apéro (http://www.bei-tony.ch/triibhuus/). Nach einem Reigen von feinen Vorspeisen las James Douglas aus seinem neueste Werk „Bombengeschäte“, beantwortete Fragen, erzählte aus seinem Leben und liess uns via TV-Ausschnitten an seinem kreativen New Yorker Leben teilnehmen. Dr. iur Ueli Kohli und James Douglas, zwei kongeniale Partner, der eine schweizerisch bodenständig, der andere weltmännisch zukunftsgerichtet.

Der Businessclub schenkte an diesem Abend allen Anwesenden das besprochene Buch. James Douglas wurde nicht müde, jedes einzeln zu signieren und verabschiedete sich zeitig, da er am nächsten Morgen ganz früh nach Argentinien reiste. James auf Recherche, Ueli Kohli auf einer Ferienreise in interessanten und unbekannten Gegenden. Als Präsident durfte ich zwischen durch einem unserer aktivsten und charismatischsten Mitglieder, Kurt Unholz, zu seinem Runden Geburtstag gratulieren und im Namen des Businessclub Loorenkopf eine Flasche edlen spanischen Weines überreichen.

Tony Navarro, unser neues Mitglied stiess im Verlauf des Hauptganges (der Hauptgänge) zu uns und beschenkte wiederum jedes Einzelne mit seinem erfolgreichen Kochbuch. Etwas schwerer, nicht nur wegen der Geschenke, verliessen wir die Stätte unseres Vergnügens und machten uns nicht allzu spät zufrieden und gut gelaunt auf den Heimweg.

Eine Rosskur für die eigene Authentizität – am letzten Freitag

Liebe Freunde, liebe Gäste

Es fing ganz harmlos an, Prosecco wurde zur Begrüssung serviert, das APC-Team von Valentin Frischknecht vorgestellt, Gaby, Regula, Hanspeter und Tom. Dann wurden uns die Pferde und das Geviert präsentiert und schon hatten wir, in Gruppen aufgeteilt, unsere Aufgabe. Mein Gruppe wurde von Gaby begleitet. Jaco unser Hengst, ein Vertrauenstyp, wartet auf uns, spitzt seine Ohren, verdreht seine Augen, als er uns sieht. Das machte er noch manchmal an diesem Nachmittag.

Es ging bei Jaco zuerst darum, sein Vertrauen zu gewinnen, Nähe zu suchen, ihn zu spüren und ihn uns spüren lassen. Nicht ganz einfach, wenn man nur schon vom Schauen beeindruckt sein musste und überhaupt keine Erfahrung im Umgang mit Pferden hatte, nein, sogar üblicherweise etwas Unbehagen an den Tag legt. Das Tier spürt das, wenn du unsicher, ängstlich oder zu forsch bist. Ja, dann will es nicht. Und so wollte Jaco hie und da nicht. Aber andere Mitglieder der Gruppe, mit mehr Erfahrung, mehr Mut, machten es vor – und siehe da, wenn man gewisse Erkenntnisse einfliessen lässt, dann geht es plötzlich. Das ist wie im richtigen Leben, Geschäftsleben, Hilfe dort holen, wo sie verfügbar ist.

Beim gleichen Pferd ging es in einer neuen Aufgabenstellung schliesslich darum, es anzubinden und im Rechteck herumzuführen. Nur schon wenn er das Seil sah, verweigerte sich Jaco. Also, wieder Vertrauen, aber dann auch Bestimmtheit, sonst läuft er wieder weg; und alles beginnt von vorne. Und wenn gar nichts ging „Hilfe von aussen holen“. Die wurde von Gaby geleistet, die kleine, aber wichtige Tipps gab, wie man sich beim Pferd interessant machen kann, damit es gwundrig wird, sich anbinden lässt, dann die Kreise läuft, schliesslich die Achter.

Zwischen den Einheiten philosophierte Valentin Frischknecht über Lebensweisheiten, Führungsgrundsätze und wie wir diese nun deckungsgleich im Umgang mit Pferden erleben. Klares Konzept, Überzeugung und Ausführung. Vertrauen, klare Signale, Bestimmtheit, Forderung und Zurechtweisung, alles aus einer Körperhaltung, welche der vorgegebenen Aufgabenstellung entspricht.

Die dritte Übung sah vor, dass wir erstens das Pferd wechselten, von Jaco, dem Vertrauenspferd, zu Ecisera, der Respektsstute. Sie musste nochmals angebunden werden, im Kreis geführt und durch die Achter geleitet werden, und zu guter Letzt, dazu veranlasst, 5 Meter zurück zu weichen. Eci wollte nicht zuviel Brimborium, sie wollte wissen, worum es geht, was man im Sinn hat und probierte auch aus, ihre Grenzen zu überschreiten. Da ist es dann falsch zu loben; sie muss korrigiert werden, damit sie weiss, wo der Bartli den Most holt. Stimmt alles, Konzept, Überzeugung und Aktion macht sie mit – also, mehr oder weniger. Man muss schon präsent sein, damit es bis zum Schluss wirklich klappt.

Wir waren zum Schnuppern da, wurden beeindruckt, konnten aber aufgrund der knappen Zeit das Schlussbouquet nicht selber durchführen, sondern durften dabei Gaby zuschauen, wie sie Eci nur mit der Körpersprache, mit Körperbewegungen führte, stoppte, im Kreis drehen liess. Die Pferde schienen an diesem Tag ihren Spass zu haben und manchmal hatte ich den Eindruck, die wieherten sich insgeheim Einen, wenn sie uns sahen, mit weichen Knien, den Gack in den Hosen und mit vorgetäuschter Selbstsicherheit.

Genial, phantastisch – schade, konnte ich Kurt Unholz nicht noch mehr zuschauen, seine Pferde waren immer im Galopp. Das Nachtessen mit feinem italienischen Roten im Stübli beendete einen ganz speziellen Nachmittag unter Freunden, zweibeinigen und vierbeinigen.

Mehr unter www.apc.ch.

Nächster Anlass: Lunch im Elefant am Donnerstag, 15.10.2009 – ab 11.30 Uhr

Seminar mit Pferden

Unser Schnupper-Seminar, welches sich an Entscheider aus der Praxis richtet, ist erfahrungsorientiert aufgebaut. Um uns und unsere Arbeit kennen zu lernen, brauchen Sie keinerlei Reit- oder Pferdekenntnisse. Einzige Voraussetzungen sind Offenheit und Neugier!

Seminarablauf

Unser Seminar beginnt um 15 Uhr mit dem Ankommen, Einstimmen, Kennenlernen. Den Rest des Nachmittages verbringen wir sehr intensiv mit und bei den Pferden (ca. 3-4 Teilnehmer pro Pferd und Trainer) in viel freier Arbeit (großer Platz, Roundpen), und mit „kurzer und langer Leine“ (Führen von hinten, von vorne, nah am Pferd und auf Distanz). Die Erfahrungen am und mit dem Pferd sind dabei immer wieder eng verzahnt mit Reflektionszeiten, einigen Inputs zum Thema Führung, Teamperformance und Key Accounting, vielen Übungen mit sich selbst (klare Kommunikation, Vertrauen erhalten & Respekt verschaffen) und den eigenen Zielsetzungen (z.B. Überwindung von Ängsten, Stärkung der Durchsetzungskraft, besseres Kennenlernen der eigenen Wirkung, Klarheit über typische Verhaltensmuster, Erfahren der eigenen Führungs- & Team- Fähigkeiten, o.a.).

Ihr Nutzen

Nach diesem Seminar haben Sie einen umfassenden Einblick über die verschiedenen Möglichkeiten, die der Kontakt mit Pferden für die persönliche und professionelle Entwicklung in Ihrer Unternehmung bietet. Durch die begrenzte Teilnehmerzahl gewährleisten wir Ihnen sehr viele persönliche Erfahrungen und individuelle Betreuung – nur so werden Ihre Erlebnisse mit den Pferden zu ganz besonderen, einzigartigen Lernerfahrungen für Sie selbst.

Ort

Ryterhuus, Dorfstrasse 24, 8331 Auslikon (bei Wetzikon ZH)

Informative Homepages

http://www.apc.ch
http://www.ryterhuus.ch
http://www.apc.ch/html/schnuppertrainings.html

Wirksamkeit der Werbung im Fussball

Liebe Freund & Gäste des Businessclub Loorenkopf

Hier eine Veranstaltung zu der ich euch gerne einladen möchte. Weitere Gäste oder eure Kunden sind willkommen. Beachtet bitte, dass wir bei der Anmeldung nur 60 Personen berücksichtigen können (32 sind schon angemeldet), und dass wir bei der Anmeldung aufgrund dieser Tatsache und des Unkostenbeitrages von CHF 30 Verbindlichkeit verlangen müssen.

Bitte um eure Rückmeldung, An- oder Abmeldung wäre nett.

Gruss
Adi Noventa

Dienstag, 1.9.2009 – ab 18 Uhr im Triibhuus, Salzweg 50, 80448 Zürich

Ancillo Canepa, 1953
Wirtschaftsprüfer (bis 2005 Geschäftsleitung von Ernst & Young)
seither Präsident des Fussballclub Zürich, amtierender Schweizer Meister
Auch seine Frau, Eliane Canepa, gehört zu der Wirtschaftsprominenz in unserem Lande

referiert über „die Wirksamkeit der Werbung im Fussball“
und wird sich sicher den Fragen zur allgemeinen Wirtschaftssituation und zur aktuellen Situation im Schweizer Fussball im allgemeinen und dem FC Zürich im speziellen stellen.

18.00 h Türoffnung – Apéro (Degustation von spanischen Weissweinen) und kleine Leckereien
19.00 h Referat & Fragen
20.00 h Imbiss (Tapas) und Verkostung der edlen Roten aus spanischen Landen
21.30 h offizielles Ende
22.00 h inoffizielles Ende
22.30 h definitives Ende
23.00 h Überhöckler
Für Saal, Lautsprecheranlage, Nachtessen und sämtliche Getränke wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von CHF 30 erhoben.

Grillfest bei Green Line

Alles spielte mit gestern Abend, vor allem aber das Wetter. Zu allem gehörte auch die schön hergerichtete Tafel, der Apéro, das selbstgemachte Gebäck, das Salatbuffet, die Steaks, die Baked Potatoes und die diversen Süssigkeiten zum Dessert, der «Kafi» zum Schlusspunkt (Thema «Aufräumen» wurde ausgeklammert).

Wie schon festgehalten, das Wetter, die Temperaturen hielten bis spät in die Nacht, und sie mussten auch, denn es wurde ziemlich spät. Das ist ja meist kein schlechtes Zeichen.

Muck & Marcel Hublard, herzlichen Dank für die Durchführung dieses ab sofort zur Tradition gewordenen Anlasses. In den Dank schliessen wir den perfekten Grilleur Rolf (ein Freund des Hauses) ebenfalls mit ein.

Wir sehen uns am Donnerstag, 20. August 2009 zum Lunch im Elefant wieder. Bis dahin entweder schöne Ferien oder gute Geschäfte, aber vor allem schönes Wetter, wofür auch immer.

20090716

www.passionforzurich.ch: Stadtführung mit Catherine Meystre

Am 23. Mai 2009 trafen wir uns am 09.30 h im „Odeon“ und erführen schon einmal die wichtigsten Fakten über dieses Gebäude. Als zweites besuchten wir ein typisches Geschäft, wo man Handschuhe von Hand knüpfte und sie im Falle von Beschädigung auch repariert. Wenn dieses Geschäft eher für Frauen bestimmt war, so konnte man das nächste Geschäft, einem Whisky-Laden eher den Männern zuschreiben. Die Bäckerein Vohdin hingegen kam geschlechtslos daher.

Die Scheissgasse konnte nur mit einem Schlüssel geöffnet werden. Anschliessend hatten wir uns einen feinen Apéro verdient, den uns Catherine Meystre vorbereitet hatte und nun seriverte. Den krönenden Abschluss bildete unser Lunch im, das heisst vor „dem TURM“. Schon vorher waren wir etwas geschwätzig und erschwerten dadurch die Führung von Catherine. Aber die Gespräche, der Gedankenaustausch gehört einfach dazu.

Um 16 Uhr wurden wir zudem von der Zunft zur Letzi zur Präsentation der Zunftgeschichte, der -welt eingeladen. Übrigens, eine geniale Arbeit, die man sich sowenig entgehen lassen sollte wie eine Führung von Catherine, www.passionforzurich.ch.

Herzlichen Dank für deine wunderbare Führung und deine Bemühungen, einen Sack voller Flöhe zu hüten.

„Adele mare“ Bademode jetzt online!

Ein herzliches Dankeschön an alle, die an der Bademodenschau im Restaurant Triibhuus vom 4. Juni 2009 dabei waren!!!

Für alle und für diejenigen, die die Modenschau und Lifestyle-Ausstrahlung vom Freitag, 12. Juni verpasst haben, kommen nun zum Genuss:
• www.mycolour.ch, die aktuellen Bilder der Bademodenschau
• Anmeldung für eine Besichtigung und Beratung der adele mare Bademode bei info@mycolour.ch. Bitte Datum, Zeit angeben (Ort wird Zürich/Umgebung sein).

Freuen wir uns auf schöne Sommertage und einen Sprung ins Wasser!

Sonnige Grüsse

Claudia Telmo
Eichbühlstrasse 39
8004 Zürich
M. +41 (0)79 733 67 44

Besuch des Zürcher Radios „Radio 1“ und Taufe eines neuen Stammlokals

Wir durften heute auf Einladung des Verkaufsleiters, Patrick Kaczinski, die Studios des Radio 1 besuchen und die Vorstellung und Führung geniessen.

Genossen haben wir dann auch den Abschluss bei einem Apéro im neuen Lokal HENRICI The Rhythm of Coffee an der Niederdorfstrasse 1/Stüssihofstatt, 8001 Zürich. Photos dazu können im FACEBOOK angeschaut werden.

Den Beitritt im Facebook möchte ich bei dieser Gelegenheit empfehlen, kostenlos und in bezug auf Photos & Videos perfekt. Anmeldung unter www.facebook.com.

Übrigens, wir haben im www.cafe-henrici.ch einen Liechtensteiner Stammtisch eröffnet. Die Besitzerfamilie hat ebenfalls Wurzeln dorthin. Die im Geschäft tätigen Kinder des Besitzers sind dort in die gleichen Schulen gegangen wie ich – ein paar Jahre vorher.

Im Facebook übrigens habe ich ein Gefäss für den Businessclub BCL Zürich ins Leben gerufen, in der Form einer Gruppe, die sich als „Businessclub International“ bezeichnet. Ich weiss natürlich, dass nicht alle die Zeit haben, die Kommunikation auch dort noch zu pflegen – ich auch nicht, mache es halt trotzdem.

Wenn sich jemand ebenfalls für einen solchen Anlass interessiert, für Familie, Freunde, Kunden, der soll sich doch mit mir in Verbindung setzen, ich gebe die notwendigen Koordinaten heraus. Bis 14/15 Personen mag es schon leiden.

Einen schönen Sommer, ich halte euch auf dem Laufenden,

www.badragartz.ch

Liebe Freunde, liebe Gäste

Das war ein Anlass mit einer besonderen Note, sympatische Gruppe, attraktive Location, eine berühmte Ausstellung und als Nonplusultra, ein Gastgeber, Dr. med. Rolf Hohmeister, der mit profunder Kenntnis und der Leidenschaft des Initiators während einer Stunde durch die genial platzierten Exponate führte.

Ich lasse euch im Attatchment einen Bericht des „Liechtensteiner Vaterlandes“ zukommen, welche über die Eröffnung in Vaduz berichtet.

Wir unserseits begaben uns nach ausgiebigen Genuss der Kunst zu einem weiteren in die „Mühle“ in Fläsch, wo wir ebenfalls auf die Rechnung kamen, eben halt anders, aber auch gut. Auf jeden Fall sind wir gegen 23 Uhr glücklich und zufrieden in Zürich wieder angekommen. Soweit mir bekannt, sind die anderen, die Individualreisenden und die Gäste aus Liechtenstein noch auf keiner Vermisstliste erschienen. So bleibt Hoffnung.

20090519

Weitere Bilddokumente werden folgen.