Abschlussabend Restaurant Sablier im Flughafen Kloten

Geschätzte Mitglieder

Wenn man sich dem Circle nähert, realisiert man zunehmend die mächtige Wand, die sich beim Eintreten öffnet und eine richtige Pracht ausstrahlt. Auf der Fahrt in den 8. Stock ins Restaurant „Sablier“ werden die Erwartungen noch geschürt und sie nach dem Eintritt mehr als bestätigt. Das imposante Restaurant auf verschiedenen Ebenen ist in einem warmen Braunton gehalten, mit geradezu protzigen Licht produzierenden Produkten und einer erstaunlichen Akkustik. Markus führte uns am Anfang in zwei Gruppen durch den „Betrieb“ – ich schaltete in der Zwischenzeit das Zoom-Video ein, wo bereits Ivo, Kurt Haas und Thomas Wirth warteten.

Ich durfte dann die 26 angemeldeten Mitglieder begrüssen, speziell Mitglied Svitlana Corletto und Neumitglied Corina Noventa. Es folgte mein Überblick über die Höhepunkte 2020 und ein kleiner Vorgeschmack auf 2021. Es war auch einmal Zeit, dem Vorstand, den Vorstandskollegen und den engagierten Mitgliedern zu danken, speziell Jürg Nater, der daneben nichts unterlässt, auch seine Freunde in den Businessclub Loorenkopf zu lotsen, die inzwischen eine stattliche Zahl darstellen.

Markus Segmüller himself speiste mit uns, Daniela Segmüller, seine bessere Hälfte, begrüsste uns und half auch bei unserer Bedienung mit. Und ja, es gab zu essen, und zwar vom Feinsten. Es begann mit „Gelbflossen Thunfisch“, setzte sich mit einem „Bio Stundenei“ fort, kulminierte mit einem Boeuf „Bourgignon à la Sablier“ und liess uns langsam wieder weich landen mit einer „Tarte au Citron“, Chafi und umrandet erst mit Weissem und dann wie auf einem bequemen Sofa mit exzellenten Rotem.

Gegen 22 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander – zufrieden, mit vollem Bäuchlein und gelobten, wiederzukommen. Das Restaurant war von Anfang an bis zu unserem Abgang ziemlich gut gefüllt. Der Parkplatz ist so weit auch nicht entfernt. Wir sassen übrigens, wie es Corona vorschreibt, und ich glaube, die Tischordnung hat sich bewährt, es gab keine grösseren Schlägereien oder Tumulte.

Ein Dankeschön an Daniela & Markus und seinem ganzen Team, angeführt von unserem David.

Ausblick:

Der Weihnachtslunch findet am 10.12.20 unter der kundigen Führung von Jürg Nater im neuen Turm, dem Hotel Bourbon statt. Wir wollen unsere Neugier befriedigen, wie die Räumlichkeiten jetzt aussehen, das neue Konzept und vor allem die neue Speisekart.

Bitte meldet euch via Link (https://www.loorenkopf.ch/events/weihnachtslunch/an), und wenn es nicht geht, mit einem Email an mich persönlich. Wir werden Gäste haben, denen wir zu Dank verpflichtet waren und immer noch sind, René Kalt, Swissinnovation Park Zurich; Manuela Leonard und Oliver Ehrat, Stadthaus Zürich, Hildegard Keller, nicht verwandt mit Gottfried Keller und der Opernsängerin, Stefanie C. Braun, die auf ihren Auftritt an unserem Gala-Abend verzichten mussten wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen am Opernhaus.

Bekannt ist im 2021 bis jetzt, dass im Januar unsere GV stattfindet, im Februar die „Dinten Curling Trophy“ und im März der gemeinsame Abend mit dem Rotary Club Zoo, dem unser Mitglied, Roger Suter, angehört.

Die Hoffnung bleibt, dass sich der Corona-Würgegriff bis dann etwas lockert. Ich persönlich stelle mich aber darauf ein, dass wir auch weiterhin damit leben müssen. Ist es besser als erwartet, tant mieux…

Freundliche Grüsse

Adi Noventa

Frauenpower

Das Fähnlein der 13 Aufrechten traf sich im Stall im „Adlisberg“, corona-conform und erwartungsvoll. Immerhin hatte ich die Erwartungen mit dem Versprechen angeheizt, zwei zwar unterschiedliche, aber in ihrem Wirken ähnlich Powerfrauen begrüssen zu dürfen.

Stefanie Clementine Braun, siehe Google, ein Münchner Madl mit perfektem Hochdeutsch berichtete aus ihrem beruflichen Alltag und vom Leid der Kulturschaffenden und wie sie sich in den letzten 6 bis 7 Monaten in „Bewegung“ gehalten hat. Sie ist die Attraktion des bereits von mir erwähnten „Wiener Abends“ am Freitag, den 23.10.20 (Flyer). Leider hatte sie nicht den ganzen Mittag Zeit, aber sie hat versprochen, uns erneut zu besuchen.

Manuela Leonhard, die Assistentin der Stadtpräsidentin, 4-fache Mutter, ehemalige Swissair-Flightatendant, Beizerstochter und die beste Werbeträgerin der Stadt Zürich, erzählte, wie sie mit ihrem Engagement in den „Social Medias“ auch die Hochglanz-Magazine auf sich aufmerksam gemacht hat, zu Vorträgen und Referaten eingeladen wird, und sich total wohl fühlt in ihrer Umgebung und in ihren Aufgaben, deren Kern-Projekt sie im „Schutz“ der Stadtpräsidentin sieht, diese entlasten, wo es geht. Ob Corinne Mauch nochmals kandidieren wird konnte oder wollte sie uns nicht verraten.

Die beiden Ladies verstanden sich blendend – kein Wunder! – und durften von mir je ein Buch von Thomas Renggli „die Schweiz steht still“ entgegen nehmen, das der Autor, selber als Gast anwesend, persönlich und individuell signierte.

Weitere Traktanden unter anderem die Ferienerlebnisse, die damit verbunden Erfahrungen mit dem Umgang des Auslands in bezug auf Corona, unser Gala-Abend im November, der zum internen Abschluss-Essen zurückgestuft werden musste, der erwähnte Wiener Abend und der amerikanische Wahlkrampf zweier Kandidaten im High-Risk-Age. Macht uns Aktiven im Unruhestand doch Mut, oder (?) – dass es jederzeit passieren kann, in ein hohes Amt gewählt zu werden.

Die Anmeldung zum Abschluss-Abend ist offen. Es würde uns, den Vorstand, freuen, so viele wie möglich zu dieser Einladung begrüssen zu dürfen, um damit die Möglichkeit zu bekommen, im Namen des Businessclub Loorenkopf, zu danken, für Vieles, aber vor allem dafür, dass ihr uns erhalten bliebt.

Das Stadthaus Zürich

Das Stadthaus von seiner intimeren Seite, das war es, das wir erleben durften. Im Normalfall kennt man es von der Schalterhalle oder vom Standesamt – oder vom Scheidungszimmer, ganz sicher vom Amt, wo man die Todesfälle zu melden und zu organisieren hat.

Das Stadthaus hat verschiedene Zentren, von verschiedenen Zeiten, das letzte wurde bei der grossen Eingemeindung der Quartiere nötig, etwas von 58 Millionen habe ich gehört, aber die Détails bitte ich euch, selbst zu googeln – kann sehr interessant sein.

Natürlich war der Abschluss im Reich von Manuela Leonhard, im Vorzimmer der Stadtpräsidentin, ihr Apéro der Höhepunkt, aber eigentlich war dies der Ausblick von der Dachterrasse auf die sonnenbeschienene Stadt, die Limmat und die Altststadt bis über den Zürichsee…

Hatten wir es im Stadthaus unterhaltsam, informativ und überraschend, wartete in der „Bottega di Mario“ der wahre Höhepunkt noch auf uns. Eine Feuerwerk an Esprit, Humor und geistreicher Scharmützel, an dem wir gleichermassen Akteure und Publikum waren. Ich weiss nicht mehr ganz genau, wie spät es war, als wir aufbrachen, aber schlimm kann es nicht gewesen sein, die Trams verkehrten noch. Nun, meine Vespa fand den Weg in den Stall allein, wie schon oft.

Wir sehen uns im Oktober, bitte den 15.10.20 ab 11.30 h reservieren, wir haben hohe Gäste.

Die Schweiz steht still

Das Buch „Die Schweiz steht still“ von Thomas Renggli, Journalist und Autor, ehemaliger Junior des FC Witikon und Hardcore FCZ-Fan, aber auch Kommunikations-Beauftragter von Sepp Blatter in den letzten 5 Jahren während den ganzen FIFA-Turbulenzen – war unser wunderbares Thema am Lunch im sonnenüberflutenen „Adlisberg“.

Witzig und zugleich ernsthaft schilderte Thomas Renggli seine im Buch zu Wort gekommenen „Helden“ der Corona-Zeit, so auch Sepp Blatter zum Thema „Kriegsangst oder Angst vor Corona, der sich die Ehre gab, uns beim Apéro Gesellschaft zu leisten.

Bevor er uns verlassen musste, signierte er geduldig die Bücher von Thomas Renggli, und diese willkommene Gelegenheit wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Ein weiterer Special-Guest beehrte uns im Status eines „Schnupperers“, Dr. med. Florian Götze von www.360grad.ch, dem Kinderwunsch-Zentrum Zürich, wo Eizellen auf Eis gelegt werden, um sie zum gegebenen Zeitpunkt befruchten zu lassen. Es ist wohl das beste, wenn man sich auf der erwähnten Homepage selber etwas umsieht, zu komplex ist das Thema, auch dass Kinderlosigkeit von der WHO neuerdings als Krankheit angesehen wird. Florian Götze und seine Frau Dominique, selber Ärztin, haben drei Söhne, die alle bei mir Fussball spielen, mit viel Talent und noch mehr Begeisterung. Sie, die Eltern natürlich und ihr Unternehmen wären eine Bereicherung für den Businessclub Loorenkopf.

Natürlich diskutierten wir kontrovers auch das leidige Thema „Corona“, das uns wohl noch einige Zeit beschäftigen wird, und das wir nicht allein lösen müssen oder föderalistisch, sondern nur solidarisch in den Griff bekommen, wenn überhaupt.

Von Corona hängt auch ab, ob wir die Einladung zu einer Besichtigung der EMPA im September-Anlass so durchführen können, dass alle Anmeldungen berücksichtigt werden können. Noch sind die Auflagen dort selbst sehr restriktiv. Bitte kümmert euch rechtzeitig um die Anmeldung. Aber kommt Zeit, kommt Rat, und es ist, wie es ist.

Innovation-Park Zürich in Dübendorf

René Kalt, der Geschäftsführer des Innovation-Park Zürich (für Détails bitte ich, den Link abzurufen: www.switzerland-innovation.com), kam extra aus den Ferien, um uns die Ehre erweisen. Er ist ein Zunftfreund von Jürg Nater und kennt unsere Mitglieder soweit sie aus dem fussballerischen Umfeld von Witikon stammen.

Eingangs-Thema war natürlich die gerichtliche Absage an den Gestaltungsplan, der die hochfliegenden Träume, Pläne des Projekts mindestens teilweise um Jahre stoppen wird. Es scheint wirklich, dass in Zürich jede Einzelperson Einspruch erheben kann, wenn gewisse Paragraphen noch nicht genau beachtet sind, trotz Genehmigung durch Bund, Kanton und der Stadt Dübendorf. Rechtskonform ist der Einspruch allemal, aber sicher nicht im Sinne und Nutzen der Allgemeinheit. Nun, sicher bin ich jetzt etwas gar zu simplifizierend und volkstümlich, aber bin ich doch bereits vom Stadion-Zürich-Projekt «angeschlagen».

Hier der Link zu einem interessanten, beleuchtenden Artikel dazu:

https://epaper.tagesanzeiger.ch/index.cfm/epaper/1.0/share/default?defId=20&publicationDate=2020-07-22&newspaperName=Tages%2DAnzeiger&pageNo=15&articleId=112414204&signature=284C98FF0C2D6FB5843295AEF15A6F469A4E573C
Interessanter Artikel aus Tages-Anzeiger E-Paper

Man weiss um die Schwerfälligkeit der Schweiz, speziell Zürich in Bezug auf grosse Würfe, über die administrativen Hürden, welche unser System zulässt. Auch wenn alles korrekt scheint, das Referendum gegen den Gestaltungsplan tut weh, wenn man an die Vorteile, den Gewinn für alle Parteien denkt, mit dem möglichen Zuzug von Firmen, die sich einerseits suchen und anderseits gemeinsam neue Perspektiven eröffnen können.

Nach der engagierten Einführung durch René Kalt im Eingangs-/Büropavillon ging es auf das Dach, um eine Übersicht zu gewinnen, über die 70 Hektaren Land in verschiedenen Zonen. Man konnte ein Eindruck gewinnen über die Weitläufigkeit des ganzen Areals, die Möglichkeiten und hörte aus den Erklärungen von René Kalt von den unterschiedlichsten Auflagen, Ansprüchen und Besitzverhältnisse.

Der Höhepunkt für den Einzelnen war sicher die kleine Übung am Flugsimulator, die wir uns der Reihe nach zu Gemüte führen durften. „Wer hätte gedacht, dass Starten relativ einfach ist, aber eine Landung derart schwierig“, so der Kommentar einer Teilnehmerin.

Nach ausgiebiger Führung durch die Hallen, nach gründlicher Präsentation der diversen Visionen (ich bitte die genaueren Fakten über die Homepage www.switzerland-innovation.com abzufragen) ging es zum 2. Höhepunkt, zur Grillade, zum Salatbuffet, serviert durch den SV-Service. Dabei zeigte sich unser Gastgeber auch im Service von der kompetentesten Seite, blieb doch kein Glas allzu lange nicht ganz voll.

Und so klang ein schöner Tag, mit neuen Perspektiven und Erkenntnissen, bei einem veritablen Picnic am Rande des Militärflugplatzes in aufgeräumter Stimmung und grosser Zufriedenheit aus. Dank an René Kalt, dank an Claudia, Dank an Jürg, der uns das Ganze überhaupt erst eingebrockt hat und Dank an unsere Gäste für ihr Interesse an uns.

Loft Five an der Europa-Allee

Liebe Mitglieder, liebe Gäste

Sogar das Wetter meinte es gut mit uns. Aber es kam noch besser. Tolle Location das „Loft Five“, interessante Gäste, kompakte Gruppe an einer riesengrossen Tafel, guter Service, viele interessante Informationen, viel Neues und die Bestätigung, dass es auch nach Corona weitergeht. Ob im gleichen Tempo, in der gleichen Art, das wird sich noch weisen. Und ja, endlich konnte ich meinen Geburtstags-Apéro einlösen.

Unser Referent, heutige Hauptakt, Bernard Schuiteman, der neue Sportchef des Grasshopper Club Zürich, Holländer, ehemaliger Fussballer unter anderem in Holland, Deutschland, Österreich, dann jahrelang Scout und nun zum ersten Mal Sportchef, allerdings mit einem grossen Rucksack an Erfahrungen. Realistisch, aber mutig offensiv, skizzierte er die neue Philosophie, die Altlasten und die aktuellen Probleme, welche durch Corona auch nicht erleichtert wurden.

Stärkstes Merkmal seiner Philosophie ist die Forderung, dass die Profis arbeiten müssen, von morgens bis abends, wie es andere Berufsleute auch tun, vor allem jene, die Erfolg haben wollen. Talent ist wichtig, Fleiss und Disziplin noch wichtiger – so wenigstens würde ich das Gehörte interpretieren. Bernard Schuiteman hatte die Unternehmer unter uns, die leitenden Angestellten und interessierten Gäste schnell überzeugt. Er und seine Crew, sie alle wissen, es wird ein langer Weg, es wird ein harter Weg; und Altlasten müssen erst einmal entsorgt und nach den vielen Wechseln in der Führung neues Vertrauen aufgebaut werden.

Geld ist ja jetzt vorhanden, und wenn die jetzige Führung auch die notwendige Zeit bekommt, dann bin ich zuversichtlich. Allerdings sind die bisherigen Erfahrungen der Schweizer Clubs mit ausländischen Investoren, Aktionären überwiegend negativ. Aber wir wünschen Bernard Schuiteman das Glück des Tüchtigen. Am Freitag geht es ohne Publikum weiter mit der Challenge League, gegen Aarau, dann wissen wir auf jeden mehr. Auch die FCZ-Sympatisanten schlossen sich den guten Wünschen an.

Weitere Gäste, eine Schnupperin und zwei Schnupperer gaben uns die Ehre:
Peter Schepull, ehemaliger GC- und Servette- sowie 29-facher Schweizer Nationalspieler mit Berufslehre. Heute ist er in der Geschäftsleitung der „J.H. Kunz Bautreuhand AG“ www.kunzbautreuhand.ch) , würde gut zu uns passen.
Zu uns passen würde auch Marc Capeder, Geschäftsführer, Managing Director Facility Management bei Vebego AG (Studium an der Universität Zürich) und Corina Noventa (Jus-Studium an der Universität Zürich), ihres Zeichens, Rechtsanwältin und spezialisiert in Baurecht, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht (www.mme.ch) und auch sonst versiert, würde uns als Frau guttun und die Quote um nicht weniger als 100 % steigern.

Zu Besuch war wieder einmal unser ehemaliges Mitglied, Alfred Christen, wie auch unser Freimitglied, Walti Scheibli. Roberto Giustiniani, der Geschäftsführer der EO Knecht AG zeigte sich und natürlich viele weitere Mitglieder, die zu einem lebhaften Lunch beitrugen. Markus Segmüller (ehemaliger GC-Junior) liess es sich nicht nehmen, sich zu uns zu gesellen, mit uns zu speisen und zeigte seine Begeisterung und seine ungebrochene Verbundenheit mit GC, indem er Bernard Schuiteman versprach die 1. Mannschaft von GC im Falle eines Aufstieges einzuladen, und im Falle eines Nichtaufstieges – auch.

Wichtig:
Der Juli-Anlass, Besuch des „Innovations-Parkes“ in Dübendorf muss um eine Woche verschoben werden, vom 16.7.20 auf den 23.7.20, Uhrzeit 16.00h bleibt unverändert. Ivo und ich werden nächstens die Détails besprechen und rechtzeitig bekanntgeben. Bitte Agenda-Eintrag ändern. Vielleicht haben wir in der Ferienzeit etwas mehr Zeit, so dass wir den Beginn um 16.00 auch einhalten können. Die Anmeldung ist offen.

Weiterhin eine gute Zeit, bleibt gesund – und nicht ganz unwichtig, gute Geschäfte.

Freundliche Grüsse
Adi Noventa

1. Dinten Bau AG – Curling Trophy 2020

Jürg Nater als Skip mit seinem Team Beat Lindauer, Viktor Rosser, Heinz Tobler gewannen das packende Finale der „Dinten Bau AG – Curling Trophy“ gegen das Team von Skip Fredy Meyer (Noventa, Kevin Rötheli), Sponsor Ueli Dinten.

Die Firma gehört neu Enrico Sillari, der ebenfalls präsent war, sich aber wegen eines Termins etwas früher verabschieden musste.

Im Curling-Stübli,
Apéro, Lunch, Siegerehrung, Original-Cremeschnitte und aufgeräumte Stimmung. Dank an den Sponsor, Ueli Dinten; Dank an Enrico Sillari, der dafür besorgt war, dass der Pokal noch rechtzeitig am Bestimmungsort ankam, Dank an Berni Attinger (und sein Team), der sich in bester Form präsentierten, sei es auf dem Eis, wo er alle 4 Mannschaften coachte, sei es in der Küche oder mitten im Getümmel der heiteren Runde.

Vorankündigung:
Donnerstag, den 19.3.20
Gast bei Swisscom zum Thema „Tips & Tricks“ mit anschliessendem Besuch in einem Lokal mit einem neuen Gastro-Konzept (die Gruppe hat soeben den „Turm“ übernommen) Bitte rechtzeitig anmelden, es hat nur beschränkt Platz (für ein Mal keine externen Gäste)

Vor-Vorankündigung:
Aufgrund einer Anregung von Dieter Brecheis sind wir an der Vorbereitung eines Golfanlasses (Zürich, St.Gallen, Rheintal, Vorarlberg). Bitte um Rückmeldung, wer Golf spielt. Wir werden nächstens darüber und vor allem über den Termin beraten.