Besuch im Zürcher Zoo

Wenn man längere Zeit nicht mehr im Zürcher Zoo war wie ich, dann erlebte man an unserem Anlass vom 15. September 2011 eine Riesenüberraschung. Nicht alles, aber vieles hat sich geändert. Man spricht darum auch nicht mehr vom Käfig, sondern vom Gehege. Den Tieren werden Aufgaben gestellt, wie sie zum Fressen kommen, und oft übersteigen sie mit ihrer Findigkeit die Vorstellung der Erbauer. Dann müssen sie wieder eingefangen und die Verhältnisse angepasst werden.

Dorothee Schlegel de Vries führte uns auf den neuen Wegen zum Ameisenbären, zu den Flamingos, erklärte sachkundig mit vielen weiteren Informationen die neu gestalteten Anlagen, die immer mehr auch den Bedürfnissen der Tiere entsprechen, zum Beispiel bei den Bären, und präsentierte uns auch das neu entstehende Elefantenreich, das 2014 fertig sein soll. Auf dem Weg dahin faszinierten uns die Affen auf ihrem steilen Felsen (unterhalb des „Klösterlis“), welche uns ungeniert demonstrierten, wie man den sozialen Frieden am schnellsten wieder herstellt oder herstellen kann, wenn es dem Oberaffen gerade passt.

Das Wetter spielte optimal mit, und die Löwen in ihrem Gehege zeigten sich von der aktiveren Seite, bewegten sich auf ihre unnachahmliche Art, kämpften, spielten und lernten so für ihr eigenes Leben, das schon auch seine Vorteile haben muss. Der (weitere) Höhepunkt aber war der Besuch im Reich der Tiger, die sich zufälliger- und glücklicherweise in Szene setzten. Ich teile Dorothees Meinung, dass man den Titel „König der Tiere“ vergeben haben muss, bevor man um die Existenz der Tiger wusste. Gross, mächtig, geschmeidig, lautlos und blitzschnell mit ausdrucksvoller Mimik kommunizieren sie untereinander und bewegen sich, und beeindrucken ganz anders als der faule „König“ mit seiner auffallenden Mähne, die sich überhaupt nicht zur Jagd eignet. Das machen ausschliesslich die Weibchen (hat aber auch seine Vorteile).

In der einbrechenden Dämmerung, bei Kerzenlicht stiessen wir mit Roten und Weissen sowie mehr als ausreichend Häppchen auf einen gelungenen Anlass an und liessen uns erst hinaus komplimentieren, als die Dunkelheit wirklich nicht mehr zu übersehen war.

Neues Leben im eisigen Sommer

Mit dem Gastgeber, Peter Kamberger, trafen sich 30 Personen im Elefant. Nach einem angeregten Apéro, an dem bereits die ersten Kontakte geknüpft wurden (wir hatten interessante Gäste und Begleiter von Mitgliedern), trafen wir uns an einer grossen rechteckigen Gesamttafel. Speditiv wurden wir bedient, so dass wir pünktlich um 13.00 h zurücklehnten, um den Ausführungen unseres Members, Dieter Brecheis, zu folgen.

Wenn der eine oder die andere geglaubt hatte, vielleicht noch das eine oder andere Auge ein wenig zufallen zu lassen, hatte er oder sie die Rechnung ohne Dieter gemacht. Spritzig, mit der ihm eigenen genialen Rhetorik nahm er uns mit auf den Eisbrecher, auf Eisberge, in Pinguin-Kolonien; liess uns die Bewegung der See nachfühlen und beschrieb uns den Gestank der sich suhlenden Robben, dass uns die Lust am Dessert verging.

Ich möchte mich nicht stümperhaft an die gewaltigen Bilder heranmachen, welche er vor uns auferstehen und projizieren liess – ich verweise auf den Kalender, der wie jedes Mal nach einer solchen Reise entstehen wird. Liebe Freunde, das wäre eine der besseren Geschenksideen für Mitarbeiter und Kunden. Sobald der Kalender steht, werde ich darüber informieren. Hier schon einmal zum Vorgeschmack eine Mini-Auswahl…

Diverse Wortmeldungen rundeten einen weiteren wunderbaren Lunch ab, der trotz Ferien ausgezeichnet besucht war.

Neues Leben im eisigen Sommer – Ein Reisebericht aus der Antarktis und aus erster Hand

 

Urlaub im Süden ist eiskalt, nass, abenteurlich und dennoch atemberaubend schön und ein Erlebnis allererster Güte – zumindest wenn man richtig tief im Süden Urlaub macht. Von dort hat unser Mitglied Dieter Brecheis ausgesucht schöne und faszinierende Bilder mitgebracht: von Pinguinfamilien auf riesigen Eisbergen vor der unwirtlichen Elephant Island, von Pelzrobben im mannshohen Tussokgrass oder verfallenden Walfangstationen auf Süd-Georgien. Von riesigen Gletschern und majestätischen Tafeleisbergen in gigantischen Ausmassen.

 

Am 18. August 2011 nimmt er uns – fachmännisch begleitet von unserem Reiseexperten Albert Rüeggsegger – mit auf eine fantastische Reise auf den Spuren des Polarforschers Sir Ernest Shackleton und präsentiert die besten Bilder seiner Reise in einem spannenden Bericht aus erster Hand im Rahmen des Networklunches des Businessclubs Loorenkopf im Restaurant Elefant in Witikon.

 

Anders als die Antarktisexpedition Shackletons ist der Besuch ohne Risiko: Ist´s am 18. August heiss, bringen die Bilder zumindest optisch Abkühlung. bleibt´s so kalt wie bisher, bieten sie wenigstens den Trost, dass es woanders im Sommer noch kälter ist…

 

Wir sehen uns also am 18. August ab 11:30 an der Pier in Ushuaia, pardon: im Elefanten!

 

Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen

Adi Noventa & Dieter Brecheis

The Club and the City

Der Businessclub Loorenkopf in Downtown (Switzerland),

man kann zum alten (Downtown Sitzerland) wie zum neuen Slogan der Stadt Zürich (World Class. Swiss Made.) stehen wie man mag. Und man kann sich auch fragen, warum die Entwicklung eines solchen Slogans 100.00 Franken verschlingt… Aber man kann sicher nicht an der Tatsache vorbei, dass Zürich eine der schönsten Städte der Welt ist.

Vielleicht gerade deshalb lohnt es sich auch für Menschen, die hier leben, sich die Stadt und ihre Geschichte(n) ab und an von jemandem nahe bringen zu lassen, der bzw. die das wirklich drauf hat. Jemand wie Andrea Jacomet zum Beispiel. Sie führte eine kleine aber feine Gruppe unseres Clubs am Donnerstag, 14. Juli, an Bekanntem vorbei und vermittelte uns neue Perspektiven. Aber auch Neues lernten wir kennen, Überraschendes aus Geschichte, Kultur und Klatsch. Andrea Jacomet war nicht nur eine „Fremdenführerin“, sondern erzählte Geschichten, zeigte Bekanntes in neuem Zusammenhang und liess uns unser Zürich in ganz neuem Licht erstrahlen.

Die Route begann an der Spiegelgasse, wo wir uns bei Tony zum Apéro trafen (der so reichhaltig ausfiel, dass manche/r zum abschliessenden Nachtessen nichts mehr runter bekam). Uber die Marktgasse und Gemüsebrücke, Schifflände zum Lindenhof, St. Peter und durch viele kleinen Gässchen und verwinkelte Plätze gelangten wir zurück zum Ausgangspunkt, wo dann auch das unterhaltsame Nachtessen stattfand, an dem einige vom Apéro riche immer noch so pappensatt waren, dass sie wirklich nur noch einen kleinen Dessert essen mochten.

An dieser Stelle darum herzlichen Dank an Andrea Jacumet für eine geniale Stadtführung, an Tony und sein Team für eine ebensolche Verköstigung uns an Adi Noventa für seinen launigen Rapport, der Grundlage dieses Artikels war, und die vielen Bilder auf Picasa (Link exklusiv nur für Mitglieder via Adi-Newsletter)!

 

Guter Wein & Gutes Werk – gut gelungen

Grosser Benefizabend beim kleinen Böög – Es gibt nichts Gutes ausser man tut es

weitere Bilder hier: https://picasaweb.google.com/adi.noventa/8048GuterWeinGutesWerkRGZ1952011?feat=directlink

Liebe Freunde 

Es waren ziemlich genau 100 Personen, die gestern ein kleines Feuerwerk erlebten. Der Weinkeller von Tony Navarro und die grosse Auswahl der leckeren Tapas liessen keine Wünsche offen. Die Musiker, Norbert, Dieter und Christoph steigerten sich, wie die Aufmerksamkeit des launigen Publikums zunahm. Kleinere Regentropfen spielten mit uns, liessen es dann aber bei dieser Andeutung bewenden. 

Die RGZ mit vielen Gästen, Helfern, angeführt von Daniel Flüeler, boten eine eindrückliche Vorstellung in Präsenz und Führung durch ihre an gleicher Adresse liegende Werkstätte und Shop. Menschen mit Behinderung(en), kein Jö-Effekt, sondern Geschäftspartner. Dies war ein weiteres Ziel unseres Anlasses. Wer über die Möglichkeiten der RGZ informiert werden möchte, kann dies via http://www.rgz-stiftung.ch melden. 

Es wurde spät, weil die Musik sich in einen Rausch steigerte (dies soll angesichts der vielen Weine nicht missverstanden werden), weil sich die Unterhaltung vertiefte, weil Zufriedenheit über den gelungenen Anlass sich breit machte und weil die Verwöhnung durch Tony Navarro, Birgit und weiteren Helfern eher noch zunahm. 

Wir konnten die Fr. 8048.—zusichern, die definitive Abrechnung verschoben wir, viele der Anwesenden schrieben sich bei RGZ ein und werden nun als Freunde/Gönner jeweils auf dem Laufenden gehalten. Die Gäste des Businessclub Loorenkopf bekamen einen guten Eindruck von uns und werden aufgrund unserer Grosszügigkeit, unseres Einsatzes auf weitere gute Qualitäten schliessen und uns mit Aufträgen überhäufen (vielleicht übertrieben) oder mindestens auch einmal berücksichtigen. 

Der Businessclub konnte sich angenehm in Szene setzen, die RGZ durch Daniel Flüeler weitere Freunde gewinnen und Tony Navarro (ebenfalls Mitglied im BCL) seinen Siegeszug mit spanischen Weinen & Tapas fortsetzen. Dieter Brecheis rate ich auf Musik umzusatteln – in welchem anderen Beruf kann man mit so viel Freude auch anderen Freude bereiten. Die grossen Gewinner waren die Gäste, die bei Genuss und guter Stimmung das angenehme Gefühl, die Gewissheit mit nach Hause und in den Alltag nehmen können, etwas Gutes getan zu haben. 

Das Zitat im Betreff ist übrigens nicht von mir (könnte durchaus sein) sondern von Erich Kästner. 

Ich danke Jürg, Dieter, Norber, Daniel, Tony, Birgit und allen Teilnehmern/Gönnern/Gästen im Namen des 
BCL 

Adi Noventa 

8048 Guter Wein & Gutes Werk Unser grosser Benefizanlass

Wir treffen die Pocket-Böög-Bauer und feiern in Tonys Weinkeller

Am Donnerstag, 19. Mai 2011 veranstalten wir die Benefiz-Veranstaltung 8048 Guter Wein & Gutes Werk bei der RGZ-Stiftung (Regionalgruppe Zürich)zugunsten cerebral gelähmter Menschen.
8048, weil sich die Werkstätte der RGZ-Stiftung in Zürich Altstetten (PLZ 8048) befindet – genau an der gleichen Adresse wie jene unseres Mitgliedes, Tony Navarro, bzw dessen Weinkellers:
Rautistrasse 75, 8048 Zürich  (Links zu Tony: http://www.tonys-vino.ch/   http://www.triibhuus.ch)
Tony wird uns wie immer mit hervorragenden Tapas und ausgesuchten Weinen einen hervorragenden Rahmen für die Veranstaltung bieten. Das ist der Teil „Guter Wein“. Dazu gibt´s auch noch gute Musik von Nobert Norlo Acoustic und seinem Percussion-Man!

Der Teil „Gutes Werk“ kommt, weil von den 80 Franken Eintritt 48 an die RGZ-Stiftung zugunsten cerebral Gelähmter gehen. Deren Werkstätte Rautistrasse ist für Menschen mit geistiger und/oder cerebral Behinderung ein Ort, an dem die Resourcen jedes Einzelnen entdeckt und gefördert werden. Sie bietet geschützte Arbeitsplätze an und wird von verschiedenen Kostenträgern sowie durch erteilte Kundenaufträge unterstützt.
(Links: http://www.werkstaette-rauti.ch   http://www.rgz-stiftung.ch)

Was also liegt näher, als die Menschen mit Behinderungen, deren Werkstätte, ihre Produkte (einige wirklich geniale Geschenksideen) kennen zu lernen und vorher, nachher, währenddessen den Weinkeller von Tony heimzusuchen?

Ziel ist, dass wir vom Businessclub Loorenkopf mindestens Fr. 8048.—an die Stiftung abführen, wir wollen also 200 Menschen zu einem Super-Anlass einladen. Hier das Programm:

Programm
18.00 h Eintreffen und Apéro
18.45 h Begrüssung durch den Präsidenten des BC Loorenkopf
19.00 h Führungen durch die Werkstätte – Tapas und Weindegustation & Musik (feiern, netzwerken und etwas Sinnvolles tun)
22.00 h offizielles Ende
23.00 h definitives Ende
24.00 h unbedingt

Bitte bis 12. Mai 2011 anmelden.

Der Anlass eignet sich ideal für interne Firmenanlässe, für Kundenbetreuung oder einfach für interessierte Gäste und Begleiter

Also komm, bringt viele Gäste mit und schickt die Einladung weiter, damit wir 200 Leute zusammenbekommen.
Wir freuen uns auf Euch

Für das OK (Daniel Flüeler von der Stiftung, Adi Noventa, Jürg Nater und Dieter Brecheis)
Dieter

Aktiv werden! Jetzt! Es lohnt sich!

Liebe Freunde, liebe Gäste, liebe Sympathisanten

Gestern beim Lunch durften wir den Apéro Franz Suter verdanken, der am Tag vorher seinen Geburtstag feierte. Wir begrüssten als Gast von der RGZ Stiftung, Werkhof Rautistrasse 75, den Leiter Daniel Flüeler, der mit uns, seinen Leuten und Tony Navarro den angekündigten Benefiz-Anlass 8048 durchführen wird. Daniel Flüeler berichtete uns von der Stiftung und den von ihr betreuten Menschen. Er konnte auch von einer echten Erfolgstory erzählen, nämlich vom Mini-Bögg, der dort in der Werkstätte hergestellt wird und bereits in einer Stückzahl von 3000 zu Fr. 78.—verkauft wird. Gemäss dem Motto auf der Schachtel: „Buy it, Build it, Burn it, Böög it“ kann man (und frau natürlich auch) einen originalgetreuen Böög mit Besen, Hut, Gesicht und Schiiterbiig zusammenbauen,  anzünden und wie beim „grossen Böög“ auf der Sächsilüüte-Wiese die Zeit stoppen, bis es dem Miniböög den Kopf verjagt und er tatsächlich „explodiert“.

Für die Menschen, die in den Werkstätten der Stiftung arbeiten, ist es wichtig nicht nur für den „Jöö-Effekt“ (von „Jöö, herzig ussm Behindertenlädeli!“) zu arbeiten, sondern sich wirklich als Teil eines Erfolges zu fühlen und dadurch Stolz zu entwickeln. Apropos Lädeli: In der Rautistrasse 75 hat´s tatsächlich einen Shop, der vielfältige Möglichkeiten bietet, einerseits etwas Gutes zu tun und anderseits wirklich originelle Geschenke zu finden. Dieter Brecheis wird von seiner Frau inzwischen jede Woche dahin geschickt, um sich für die verschiedenen Einladungen mit Mitbringsel einzudecken.

Anwesend war auch Maya Brunold, die uns das letzte Mal anlässlich der GV mit Ihrem Vortrag „Mentaltraining“ in Staunen versetzte. Grosse Begeisterung und Belustigung löste auch der von Kurt Unholz demonstrierte Raketen-Witz Amerikaner/Schweizer aus. Ein normaler Teebeutel wurde zum genialen Antriebskörper. Das müsst ihr selber erleben. Typisch Kurt!

Soweit der Rückblick. aber jetzt, Blick nach vorne, Adressbücher raus und Freunde, Bekannte und Kunden einladen: Denn genau dafür ist unser nächster grosser Anlass gedacht! Der am 19.5.2011 an der Rautistrasse 75 in 8048 Zürich stattfindende Anlass ist bestens dafür geeignet, Gäste, Bekannte und Kunden einzuladen (einladen, die Fr. 80.—zu bezahlen, die dann mehrheitlich als Benefiz weitergegeben werden. Dazu siehe mehr auf dem Flyer). Wir haben uns vorgestellt, dass sich 150 Personen die Möglichkeit nicht entgehen lassen wollen, Gutes zu tun und zu geniessen; dass wir noch etwas über „Menschen mit Behinderungen“ lernen, ist ein weiterer Pluspunkt.

Der Abend ist auch optimal für einen Firmen- oder Familienanlass. Jemandem, der schon alles hat, diesen Anlass schenken oder die Gäste bitten, keine Geschenke mitzubringen, sondern für einmal etwas zu spenden – das tut allen gut.

Also, werdet aktiv, verbreitet die Botschaft, ladet ein und meldet mir die Teilnahmen. Wir haben uns 150 Teilnehmer zum Ziel gesteckt. Wer mehr Karten wie die untere braucht (dann gross und lesbar), wendet sich bitte an ddb@ggaweb.ch

Gruss

Adi Noventa



 

Auf zu neuen Ufern – GV und Vortragsabend

Am 17. März fand in der Rossweid die Generalversammlng 2011 statt. Alle Traktanden wurden routiniert und in bewährter Manier bewältigt, wie sich das für einen gut geführten Club ja auch gehört. Spannend wurde es, als Gastreferentin Maya Brunold loslegte, wie unser Präsident Adi Noventa zu berichten weiss. Hier sein Rapport:

Die diesjährige GV gehört auch schon wieder der Vergangenheit an. Sie kann sich in der Reihe der auffälligen Veranstaltungen durchaus sehen lassen. Wir begannen pünktlich um

18.00 h mit dem Apéro, konnten dann um

18.45 h die Anwesenden begrüssen und die grosszügige, feine Vorspeise geniessen. Martin Grob, Präsident des FC Witikon, dankte dem BCL für das grosszügige Engagement und erläuterte wie der grosse Zustupf zweckgebunden der Jugend im Quartier und Umgebung zugute kommt. Robin Braun, Leiter Marketing des FC Witikon, war ebenfalls anwesend.

19.45 h begann die zügige GV, die ich dank den Souffleuren unfallfrei über die Bühne brachte. Dannach waren alle froh, sich endlich dem Hauptgang zuwenden zu können. Sehr fein und grosszügig.

20.00 h erlebten wir einen weiteren Höhepunkt, der Auftritt von Maya Brunold, der bekannten Buchautorin und Mentaltrainerin. Sie stellte sich der Herausforderung, uns in etwas mehr als einer Stunde darzulegen, was Mentaltraining alles ist, alles sein kann und wo in allen Lebensbereichen die Anwendung gewinnbringend ist. Es wäre vermessen, in ein, zwei Sätzen zu berichten, welches Feuerwerk sie abbrannte. Die Homepage sagt mehr darüber aus, www.mayabrunold.ch

Nora Tschander übernahm grosszügigerweise den ganzen Apéro und der BCL lud alle Anwesenden zum Rest ein. Unser Gastgeber, Bernhard Attinger, gesellte sich recht bald zu uns und bot uns mit seiner Crew einen wunderbaren Abend, dessen Bilder via LINK zu betrachten sind:

https://picasaweb.google.com/lh/sredir?uname=adi.noventa&target=ALBUM&id=5585188143251117281&authkey=Gv1sRgCLye8fDL3OPAsQE&invite=CNu7ync&feat=email <https://picasaweb.google.com/lh/sredir?uname=adi.noventa&target=ALBUM&id=5585188143251117281&authkey=Gv1sRgCLye8fDL3OPAsQE&invite=CNu7ync&feat=email>

Wir hatten einen gemütlichen Abend, speditive GV – das Protokoll folgt nächstens und ein interessantes Thema, das nach Vertiefung verlangt. „Auf zu neuen Ufern“ ist unser aktuelles Motto. Gäste und Begleiter haben unser Runde immer bereichert. Sie bringen neue Gedanken, Aufträge oder dann einfach weitere Kontakte, von denen wir leben. Wir heissen andere Netzwerke bei uns willkommen, besuchen sie und lernen ihre Beziehungsnetze kennen.

Freuen wir uns auf die kommenden Überraschungen.

 


Kunstvoller Jahresauftakt bei Nater Architekten

Architektur, Kunst und Wein – unter diesem Motto liess Jürg Nater, unser langjähriges Mitglied und Finanzchef, eine alte Tradition seines Architekturbüros wieder aufleben und „hostete“ (wie das in neu-schwenglisch so schön heisst) die Auftaktveranstaltung unseres Businessclubs. Dessen Jahresmotto „auf zu neuen Ufern“ war wörtlich umgesetzt, liegt das Büro von Nater Architekten, Zürich, vom Loorenkopf aus gesehen doch (fast) auf der anderen Seeseite in der Nähe des Letzigrunds (www.nater-architekten.ch). Dafür kam die Kunst aus Witikon. Und zwar von Dominique Belvedere www.dominique-belvedere.ch. Ganz Zürich drängte sich im Verlaufe der Ausstellung die um 16 Uhr öffnete und ganz spät am Abend schloss. Viele Mitglieder und Begleitung liessen es sich nicht nehmen, die bekannte Witiker Künstlerin, Dominique Belvedere kennen zu lernen, aber vor allem auch ihre Werke, die viel südländigsche Ausstrahlung zeigten.

Einige wurden auch durch die Präsenz von Leo Arnet von Bindella Catering angelockt, der bei uns einen hohen Ruf geniesst, was Weine, italian food und auch sonst anbelangt. Alle zusammen – Künstlerin, Gastgeber,  Caterer und Besucher – ergaben eine sympathische Mischung, die zum Verweilen einlud. Leo fand liebenswürdige Worte für die ausgestellten Bilder, die Künstlerin und ihre Werke sowie für die servierten Köstlichkeiten.

Jürg möchte ich im Namen des Businessclubs herzlich für den gelungenen Auftakt danken. Im PS die Vorankündigung des nächsten Anlasses. Liebe Freunde, der Auftakt ist gelungen. Das ist in jeder Beziehung und in vielen Bereichen schon einmal die halbe Miete. In diesem Sinne wünsche ich allen weiterhin einen guten Verlauf des jungen Jahres.

Gruss,
Adi Noventa
Präsident

PS.
Nächster Lunch zum Networken
Donnerstag, 17.2.2011 ab 11.30 mit einem offerierten Apéro und erneut interesanten Gästen. Interessenten bitte bei mir melden, persönliche Einladung folgt sogleich (kein Eintritt, Essen individuell, Getränke sind meistens offeriert). Ort: Restaurant Elefant, 8053 Zürich