MME – Member4Member Corina Noventa

Der erste Anlass in 2 Teilen ist gelungen, 17.30 h bis 19.15 h Apéro Riche in der Kanzlei MME, dann ab 19.30 h Imbiss im „La santa Sete“ in unmittelbarer Nähe. „Leider“ war der „Reiche Apértif“ so reichhaltig, dass wir nur noch vereinzelt etwas zu uns nahmen – und trotzdem sassen wir noch lange bei zunehmenden Regen unter den Sonnenschirmen, die uns wunderbar schützten. Und das alles am Geburtstag von Ivo.

Zurück zu MME, wo unsere Mitglieder, man beachte die Pics und ausgewählte Gäste zuerst die Aussicht bewunderten, dann den bereits erwähnten Apéro genossen und schliesslich gebannt den Worten von Corina lauschten, welche die Kanzlei kurz und auch ihre Stärken skizzierte. Am Anfang hatte ihr Jürg, unser Finanzchef, noch einen Blumenstrauss und einen Gutschein als Gratulation für die am 13.1.23 geborene Tochter, Valentina Felicitas, überreicht. Ich will es gar nicht leugnen, ich hörte sie selber auch zum ersten Mal bei einem derartigen Auftritt, aber Tochter Corina hat mich beeindruckt.

Von MME gab sich E die Ehre, E wie Eckert, mehr über ihn im Google. Er nahm erstaunt zur Kenntnis, dass mit Roland Schmid, der Präsident des Handelsgerichtes und Vize-Präsident des Obergerichtes zugegen war, wie auch Dr. Isabelle Berger, die Mutter eines meiner kleinen Schützlinge und hochdekorierte Fürsprecherin. Roli Schmid war in den 70-er Jahren eines meiner Schützling im GC-Nachwuchs und ziemlich talentiert, dribbelte allerdings etwas viel. Ich hatte in der gleichen Mannschaft auch Marcel Koller und Herbert Herrmann. Ich hatte Roli übrigens in der Zeit als Corina sich auf die mündliche Anwaltsprüfung vorbereitete, gebeten, ihr etwas mentale Unterstützung zu gewähren. Aus purem Zufall war er dann Wochen später gerade auf dem Heimweg vom Obergericht, als Corina nach der bestandenen Prüfung genau dort ihren Luftsprung fabrizierte, den wir natürlich auf das Photo bannten.

Mehr zum fachlichen Inhalt, dem Vortrag möge man der beiliegenden Präsentation von Corina entnehmen. Ich glaube, diese Art von Anlässen unserer Mitglieder können den Zweck der Selbstpräsentation gut erfüllen, und die erstmals praktizierte Zweiteilung ermöglicht eine teilweise Teilnahme, selbst wenn der Zeitpunkt auch anderweitig schon vergeben ist.

Das Hirn ein Muskel, trainierbar!

Geschätzte Mitglieder

Unser Gast, Nico Nater, machte das beste aus der Situation, Mittagspause, etwas langsamer Service, später Beginn und wegen der Arbeit drohende Abgänge vor dem Ende. Der Inhalt des „Vortrages“ anders als ich ihn ankündigte, interessanter und nutzvoller für jeden von uns. Was mir geblieben ist und woraus ich Hoffnung schöpfe, das ist die Tatsache, dass das Hirn ein Muskel ist, den man trainieren kann, der sogar mit neuen  Verbindungen der Nerven und Synapsen auch neue Wege und neues Potential erschliesst. Die Übungen, die wir gemeinsam erlebten, lassen weitere Hoffnung aufkeimen, dass dieser Weg sogar für mich noch offen ist.

Auf jeden Fall haben Jürg und ich beschlossen, den Kurs an der Volkshochschule nächstens einmal gemeinsam zu absolvieren. Das Hirn verbessern, dessen Schnelligkeit, die Entschlusskraft, einfach alles oder wenigstens vieles – das ist für mich ausreichend Motivation, alles zu versuchen, auch wenn es mir zum jetzigen Zeitpunkt verwegen scheint. Wer wäre ebenfalls an einem solchen Anlass interessiert?

Hier der Werbetext des Referenten:

  • Das Ziel ist, dem Businessclub Loorenkopf
    einen neuartigen Event zu bieten, der die Mitglieder durch kognitive Überforderung garantiert herausfordert. Brain-Training ist eine Trainingsmethode, die motorische Bewegungsabläufe mit kognitiven Verarbeitungsprozessen im Hirn kombiniert. Ziel dieser Methode ist, neue Synapsen zu bilden und somit die Neuronen im Hirn möglichst breitflächig zu vernetzen, um spontaner, schneller, effizienter und flexibler handeln und entscheiden zu können.
  • Dem Brain-Training
    liegt die Tatsache zu Grunde, dass das Gehirn formbar ist und zielgerichtet verändert bzw. verbessert werden kann. Die Neuroplastizität ist die Eigenschaft von Synapsen, Nervenzellen und ganzen Hirnarealen, sich je nach Verwendung, zu verändern. Sie ermöglicht, dass verschiedene Gehirnareale besser verknüpft und somit leistungsfähiger gemacht werden.
  • Ziel dieser Methode ist,
    eine möglichst hohe Entscheidungs- und Handlungsgeschwindigkeit zu erzeugen, die Konzentrationsspanne zu verlängern, die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu beschleunigen und Bewegungsmöglichkeiten spontan und flexibel einsetzen zu können

 

sport mental werk

Nico Nater

Sport Mental Coaching | Brain-Training

www.sportmentalwerk.ch

+41 76 442 88 78

 

24. Ordentliche GV in der „Swiss Life Arena“

Die „Swiss Life Arena“, eine richtige, moderne Sportkathedrale mit viel Technik, genialen Überlegungen von einem Architekten, der so ein Projekt zum ersten Mal realisierte. Und genau dieses Detail hat die Bauherren bewogen, viele Fachkräfte zu involvieren, vor allem auch Spieler der 1. Mannschaft – wie sie es sich wünschen, was sie immer schon vermissten und was sie brauchen, um sich voll und ganz auf ihre Kernaufgabe konzentrieren zu können.

Ich stelle mir vor, wie das bei den Fussballern ausgesehen hätte, wenn GC und der FCZ ihre Spieler befragt hätten. Da würden überall Hängematten sich im Wind wiegen, schattenspendende Palmen (für den Hund von Canepa) stehen, Liegestühle zum Verweilen einladen – und dies alles in den falschen Zonen. Wir wollen das jetzt nicht noch vertiefen.

Peter Zahner, CEO, Verwaltungsrat des ZSC, Vater der Arena, der viel Lebenszeit für die Realisierung opferte, er „himself“ führte uns durch die heiligen Hallen, liess uns an seinen vielen Erlebnissen und Kenntnissen teilhaben und zeigte uns, wo die Kracks wieder ganz Mensch sind, in ihre Stube.

Als weitere Überraschung durften wir die Anwesenheit und Begleitung des langjährigen ZSC-Goalies, Lukas Flüeler, vermerken, der eigentlich seinen Vater Daniel wieder einmal sehen wollte, der aber krankheitshalber verzichten musste. Lukas verriet uns im Laufe der Führung das eine oder andere intime Detail des Innenlebens einer Eishockey-Mannschaft. Bei Lukas werden wir uns dann noch gebührend bedanken, hatten wir ihn am Schluss, um im Plan zu bleiben, richtiggehend „verloren“, aber jede Gruppe, die wir passierten, erkannte ihn natürlich sofort.

Der zweite Grund, weswegen wir uns nach Altstetten bewegten, war die 24. Ordentliche Generalversammlung unseres Businessclub „Loorenkopf“, über die nächstens das Protokoll im Detail informieren wird.

Es gab noch einen dritten Grund für den Besuch bei den ZSC-Lions, nämlich unser traditioneller Imbiss, und zwar nicht im edlen Teil der vermögenden Logenbesitzer, bzw. Mieter, sondern im volksnahen, öffentlichen Teil im Parterre, auf der Seite der Geleise. Auch das Menu war definitiv „volkstümlich“. Wir liessen uns den leckeren Salat und Pizza-à-gogo schmecken.

Wir nahmen uns Zeit, blieben noch geraume Zeit zusammen und liessen den ganzen Abend nochmals genüsslich vorbeiziehen. Der Service war sehr aufmerksam und freundlich, obwohl sich noch andere Gruppen in diesem öffentlichen Bereich vergnügten. Der Businessclub Loorenkopf konnte an diesem Abend bei einem seiner Grundbemühungen punkten, nämlich seinen Mitgliedern und Gästen Einzigartigkeit, Originalität und Wissenswertes zu bieten.

Der nächste Höhepunkt wirft bereits seinen Schatten: Die „Curling-Trophy“ in Dübendorf bei Berni Attinger am 16.02.2023, wofür man sich auch schon anmelden kann.

EMPA, was aus der „alten“ Materialprüfungs-Anstalt geworden ist

NEST – Gemeinsam an der Zukunft bauen

Tanja Zimmermann, designierte und erste Direktorin der EMPA Dübendorf, und Reto Largo, Geschäftsführer von NEST, empfingen uns in der EMPA-Dübendorf mit einem sehr wohlwollenden Apéro. Anschliessend erklärte uns Tanja Zimmermann die heutige Funktion der EMPA und zusammen mit Reto Largo führten sie uns durch das hochspannende und zukunftsweisende Projekt NEST. https://www.empa.ch/de/web/nest/. Im NEST werden neue Technologien, Materialien und Systeme unter realen Bedingungen getestet, geforscht, weiterentwickelt und validiert.

Kaum jemand glaubt, dass diese Technologien in den nächsten Jahren im großen Stil konkret Fuss fassen, aber wie hat es Reto Largo so schön formuliert – es soll ein ‚Enkeldenken‘ entwickelt werden – man denkt für die übernächste Generation, denn das Leben und das zusammen Weitergehen soll auf unserem Planeten möglich sein.

Eine Zahl hat uns Reto Largo weitergegeben – weltweit wird in einem Monat das Bauvolumen der Stadt New York verbaut und sehr wenig dieser verbauten Materialien kann bei einem Abbruch recycliert werden, nein es landet einfach in der Deponie oder im Verbrennungsofen.

NEST trägt dazu bei, den Umgang mit Ressourcen und Energie nachhaltiger und kreislaufgerechter zu gestalten.

Es war für die Anwesenden ein hochspannender Moment, sich mit Nachhaltigkeit zu befassen, sich Gedanken zu machen und danach wieder in die reale Welt einzutauchen. Der BCL ist realitätsbetont mit wunderbaren Mitgliederanlässen, führt aber seine Mitglieder auch in die Zukunft. 

Liebe Mitglieder, helft mit die Gegenwart zu kreieren mit eurer Anwesenheit und helft mit die Zukunft zu gestalten mit Ideen und vielleicht auch mit dem einen oder anderen neuen Mitglied.

Herzlichst Jürg Nater

Jahresabschluss im „Sablier“

Es ist jedes Mal ein beeindruckendes Erlebnis, wenn man das „Sablier“ betritt. Die imposante Gestaltung durch den liechtensteinischen Inneneinrichter, Günther Thöny, vermittelt einen Hauch von Grosszügigkeit, vielleicht auch von Verschwendung. Mehr www.sablier.ch – weitere Bilder von der gut gelaunten Gesellschaft werden folgen.

Das Personal bis zum Chef, unserem David Flückiger, empfing uns in neckischen Uniformen, roten Socken und weissen Sneakers. Schon bald einmal wurden wir von diesen guten Geistern umwuselt, mit Leckereien geneckt und mit feinen Tröpfchen verwöhnt.

Eine genial durchdachte Tischordnung brachte interessante Zusammenstellungen zu Tage, so wenigstens wurde mir berichtet. Immerhin 40 Personen hatten genug Vertrauen in die Impfung und die verlangten Vorsichtsmassnahmen. Wer sich aufgrund seiner eigenen Einschätzung gegen eine Teilnahme entschied, muss wohl gute Gründe gehabt haben, die natürlich völlig akzeptiert wurden.

Einer unserer Gäste, Ilir Derbaci, in Begleitung seiner Ehefrau Daniela und ganz überraschend auch einer attraktiven jungen Sängerin namens Lilo und viel musikalischen Equipment brachte uns nicht ganz überraschend auch akustisch in die richtige Festlaune. Später gesellte sich dann auch unsere Andi Good und Dieter Brecheis dazu, Andi an der Gitarre und Dieter mit seinen Rhythmen.

Nachdem ich unsere Begleitungen, unsere Gäste und alle anwesenden Mitglieder begrüsst hatte, durfte ich meinen Vorstands-Freunden danken, was wir im schwierigen 2021 auf die Beine gestellt hatten. Dabei wählte ich in Anlehnung eines Events „Berg & Tal“ nachträglich zum Jahresthema, wohl wissend, dass wir noch gar nichts überstanden haben werden. Es sei hier nochmals festgehalten, dass wir unsere Mitglieder verwöhnen (lassen) wollten und ihnen für die Treue danken. Mit diesen Gesten möchten wir die Geister für 2022 positiv stimmen.

Beim Verwöhnen legten sich äusserst tatkräftig die erwähnten Helfer des „Sablier“ ins Zeug, und es ist sicher auch kein Nachteil, wenn die obersten Chefs in der Person von Daniela & Markus Segmüller zu den Gästen gehören. Daniela & Markus liessen es uns über ihre Mitarbeiter wirklich an nichts fehlen und zeigten sich sehr grosszügig. Sie taten dies ein kleines Bisschen wohl auch als Trost, für den entgangenen Primeur, die ersten Gäste im neuen Globus-Restaurant zu sein. Am Ende des Tages hätte es ganz bestimmt nicht besser sein können; und den Globus besuchen wir ebenso bestimmt privat zusammen mit Freunden. Wollen wir uns absprechen?

Der Vorstand des Businessclub Loorenkopf freut sich auf ein gemeinsames, gesundes, spannendes und überraschendes 2022 mit vielen inspirierenden Begegnungen untereinander.

Adi Noventa

Für den Vorstand des
Businessclub Loorenkopf

Der Funke hat gezündet – der Businessclub Loorenkopf und die E-Mobilität

Die einen kamen benzingetrieben, die anderen hatten Diesel im Tank, viele nutzten den elektrifizierten ÖV – aber alle kamen, um E-Mobilität auf 4 Rädern zu erleben. Eingeladen hatten die BCL-Mitglieder Kurt Haas von der VW Garage Sommerhalder, Walter Mathis von der Klusgarage, Markus Heeb von Heeb & Enzler Elektro AG und der Businesscliub Loorenkopf.

Auch wenn sich das Klima anfangs von seiner überaus nassen Seite zeigte, kamen viele Interessierte zu Sommerhalder an den Klapfsteig 1. Angesichts dieses grossen Interesses an klimafreundlichen Fahrzeugen zeigte auch der Wettergott schliesslich ein Einsehen, stellte den Wasserhahn ab und erlaubte es dem hinzugezogenen Grillmeister, seiner Versorgungsaufgabe nachzukommen – was dieser denn auch in Perfektion erledigte.

Wer den Businessclub und seinen Präsidenten kennt, weiss aber, dass wir uns an jenem Abend nicht zum Vergnügen eingefunden hatten. Vielmehr ging es darum, zu erfahren, wie es um die Stromer unter den Autos derzeit bestellt ist, warum und zu welchen Bedingungen es Sinn macht, sich die Anschaffung eines E-Autos zu überlegen, und was es braucht, damit die Batterien auch zuhause aufgeladen werden können. Wer nun erwartete, dass Kurt Haas als Verkaufschef der Garage Sommerhalder seine Autos anpries, musste feststellen, dass es diesem um weit Wichtigeres ging – nämlich um die Menschen, die tagtäglich um die Kunden und deren Autos bemüht sind. Mit viel Engagement und beeindruckenden Zahlen stellte Kurt seine Kolleginnen und Kollegen, die Garage und die Entwicklung der e-Automobilität vor.

Unterstützt wurde er von Markus Heeb, der den interessiert Zuhörenden erklärte, worauf es beim Installieren der heimischen Ladeinfrastruktur ankommt. Kurt Unholz gab dazu ein praktisches Beispiel und Walter Mathis lud wie beide Kurts vor ihm dazu ein, eine Probefahrt zu machen, weil man (und frau) nur so erleben könne, dass der Umstieg aufs e-Auto durchaus auch einen (Fahr)Spassfaktor mit sich bringt. Er hatte dazu einen Mazda CX-30 mit Panoramatüren mitgebracht. Seitens Sommerhalder warteten ein VW e-up, ein ID.3 und zwei ID.4 auf TestfahrerInnen. Die liessen sich das nicht zweimal sagen und starteten die Maschinen. Nach der Rückkehr zeigten sich alle von der fulminanten Beschleunigung, dem extrem leisen Fahren und den Autos an sich ziemlich bis überaus begeistert.

Bei hervorragenden Würsten vom Grill, guten Getränken und exzellenten Brownies zum Kaffee wurde noch lange gefachsimpelt und genetzwerkt. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem gelungenen Anlass beigetragen haben. Allen, die nicht da waren und sich die Anschaffung eines e-Autos überlegen, sei empfohlen, sich vor dem Kauf mit Kurt Haas, Walter Mathis und Markus Heeb in Verbindung zu setzen. Die finden garantiert eine Lösung.

Businessclub Loorenkopf meets Rotary Club Zürich Zoo

Es war auch schon einmal wärmer – klar auch viel kälter. Aber die Lage, die Aussicht auf das neue Elefantengehege, das „alte Klösterli“ hat schon seine Vorteile. Roger Suter, der aktuelle Präsident des Rotary Clubs begrüsste uns freundschaftlich und liess uns ein wenig in die Geschichte, den Zweck seines Clubs blicken.

Ich übernahm, und die Mitglieder stellten sich ganz kurz selber vor. Es wurde serviert, Wärmedecken nachgereicht und fein gegessen. Zeitig wurden wir dann von der Frische eines Mai-Abends zum Aufbruch gedrängt, nachdem wir einen lebhaften Abend verbringen durften, für den wir uns bei ein paar Grad mehr Wärme gerne revanchieren wollen. Gleichzeitig wurden wir daran erinnert, dass der Zoo jederzeit einen Besuch wert ist. Immerhin hat sich dort einiges getan, ist vieles neu dazu gekommen, was Corona jetzt schon einige Zeit sehr gut zu verstecken wusste.

Wer Interessantes über unseren Gastgeber erfahren möchte, hier ist der Link www.rc-zuerich-zoo.ch. Hier bin ich auf viel Wissenswertes gestossen und auf eine reichhaltige Agenda. Ich werde mich mit Roger Suter kurzschliessen, damit er mich zu einem ihrer Plauderfrühstücke mitnimmt. Wer käme auch mit? Das übernächste fände am 31.7.21 um 07.00 h im „Hotel Widder“ statt. Bis dann sollten die BAG-Bestimmungen so weit sein, dass ein vorsichtiger „Betrieb“ möglich ist, umso mehr als der Anteil der Geimpften weiter ansteigt.

Im Namen unseres BCL danke ich Roger Suter, gleichzeitig Mitglied bei uns, für ein aufschlussreiches Treffen, das geradezu nach Wiederholung schreit, dann bei uns auf dem Adlisberg, von wo aus es dann nicht mehr weit wäre bis zum „Loorenkopf“, unserem Namensgeber (einige der Rotarier haben ihn noch nie in ihrem Leben gesehen).

Abschlussabend Restaurant Sablier im Flughafen Kloten

Geschätzte Mitglieder

Wenn man sich dem Circle nähert, realisiert man zunehmend die mächtige Wand, die sich beim Eintreten öffnet und eine richtige Pracht ausstrahlt. Auf der Fahrt in den 8. Stock ins Restaurant „Sablier“ werden die Erwartungen noch geschürt und sie nach dem Eintritt mehr als bestätigt. Das imposante Restaurant auf verschiedenen Ebenen ist in einem warmen Braunton gehalten, mit geradezu protzigen Licht produzierenden Produkten und einer erstaunlichen Akkustik. Markus führte uns am Anfang in zwei Gruppen durch den „Betrieb“ – ich schaltete in der Zwischenzeit das Zoom-Video ein, wo bereits Ivo, Kurt Haas und Thomas Wirth warteten.

Ich durfte dann die 26 angemeldeten Mitglieder begrüssen, speziell Mitglied Svitlana Corletto und Neumitglied Corina Noventa. Es folgte mein Überblick über die Höhepunkte 2020 und ein kleiner Vorgeschmack auf 2021. Es war auch einmal Zeit, dem Vorstand, den Vorstandskollegen und den engagierten Mitgliedern zu danken, speziell Jürg Nater, der daneben nichts unterlässt, auch seine Freunde in den Businessclub Loorenkopf zu lotsen, die inzwischen eine stattliche Zahl darstellen.

Markus Segmüller himself speiste mit uns, Daniela Segmüller, seine bessere Hälfte, begrüsste uns und half auch bei unserer Bedienung mit. Und ja, es gab zu essen, und zwar vom Feinsten. Es begann mit „Gelbflossen Thunfisch“, setzte sich mit einem „Bio Stundenei“ fort, kulminierte mit einem Boeuf „Bourgignon à la Sablier“ und liess uns langsam wieder weich landen mit einer „Tarte au Citron“, Chafi und umrandet erst mit Weissem und dann wie auf einem bequemen Sofa mit exzellenten Rotem.

Gegen 22 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander – zufrieden, mit vollem Bäuchlein und gelobten, wiederzukommen. Das Restaurant war von Anfang an bis zu unserem Abgang ziemlich gut gefüllt. Der Parkplatz ist so weit auch nicht entfernt. Wir sassen übrigens, wie es Corona vorschreibt, und ich glaube, die Tischordnung hat sich bewährt, es gab keine grösseren Schlägereien oder Tumulte.

Ein Dankeschön an Daniela & Markus und seinem ganzen Team, angeführt von unserem David.

Ausblick:

Der Weihnachtslunch findet am 10.12.20 unter der kundigen Führung von Jürg Nater im neuen Turm, dem Hotel Bourbon statt. Wir wollen unsere Neugier befriedigen, wie die Räumlichkeiten jetzt aussehen, das neue Konzept und vor allem die neue Speisekart.

Bitte meldet euch via Link (https://www.loorenkopf.ch/events/weihnachtslunch/an), und wenn es nicht geht, mit einem Email an mich persönlich. Wir werden Gäste haben, denen wir zu Dank verpflichtet waren und immer noch sind, René Kalt, Swissinnovation Park Zurich; Manuela Leonard und Oliver Ehrat, Stadthaus Zürich, Hildegard Keller, nicht verwandt mit Gottfried Keller und der Opernsängerin, Stefanie C. Braun, die auf ihren Auftritt an unserem Gala-Abend verzichten mussten wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen am Opernhaus.

Bekannt ist im 2021 bis jetzt, dass im Januar unsere GV stattfindet, im Februar die „Dinten Curling Trophy“ und im März der gemeinsame Abend mit dem Rotary Club Zoo, dem unser Mitglied, Roger Suter, angehört.

Die Hoffnung bleibt, dass sich der Corona-Würgegriff bis dann etwas lockert. Ich persönlich stelle mich aber darauf ein, dass wir auch weiterhin damit leben müssen. Ist es besser als erwartet, tant mieux…

Freundliche Grüsse

Adi Noventa

Frauenpower

Das Fähnlein der 13 Aufrechten traf sich im Stall im „Adlisberg“, corona-conform und erwartungsvoll. Immerhin hatte ich die Erwartungen mit dem Versprechen angeheizt, zwei zwar unterschiedliche, aber in ihrem Wirken ähnlich Powerfrauen begrüssen zu dürfen.

Stefanie Clementine Braun, siehe Google, ein Münchner Madl mit perfektem Hochdeutsch berichtete aus ihrem beruflichen Alltag und vom Leid der Kulturschaffenden und wie sie sich in den letzten 6 bis 7 Monaten in „Bewegung“ gehalten hat. Sie ist die Attraktion des bereits von mir erwähnten „Wiener Abends“ am Freitag, den 23.10.20 (Flyer). Leider hatte sie nicht den ganzen Mittag Zeit, aber sie hat versprochen, uns erneut zu besuchen.

Manuela Leonhard, die Assistentin der Stadtpräsidentin, 4-fache Mutter, ehemalige Swissair-Flightatendant, Beizerstochter und die beste Werbeträgerin der Stadt Zürich, erzählte, wie sie mit ihrem Engagement in den „Social Medias“ auch die Hochglanz-Magazine auf sich aufmerksam gemacht hat, zu Vorträgen und Referaten eingeladen wird, und sich total wohl fühlt in ihrer Umgebung und in ihren Aufgaben, deren Kern-Projekt sie im „Schutz“ der Stadtpräsidentin sieht, diese entlasten, wo es geht. Ob Corinne Mauch nochmals kandidieren wird konnte oder wollte sie uns nicht verraten.

Die beiden Ladies verstanden sich blendend – kein Wunder! – und durften von mir je ein Buch von Thomas Renggli „die Schweiz steht still“ entgegen nehmen, das der Autor, selber als Gast anwesend, persönlich und individuell signierte.

Weitere Traktanden unter anderem die Ferienerlebnisse, die damit verbunden Erfahrungen mit dem Umgang des Auslands in bezug auf Corona, unser Gala-Abend im November, der zum internen Abschluss-Essen zurückgestuft werden musste, der erwähnte Wiener Abend und der amerikanische Wahlkrampf zweier Kandidaten im High-Risk-Age. Macht uns Aktiven im Unruhestand doch Mut, oder (?) – dass es jederzeit passieren kann, in ein hohes Amt gewählt zu werden.

Die Anmeldung zum Abschluss-Abend ist offen. Es würde uns, den Vorstand, freuen, so viele wie möglich zu dieser Einladung begrüssen zu dürfen, um damit die Möglichkeit zu bekommen, im Namen des Businessclub Loorenkopf, zu danken, für Vieles, aber vor allem dafür, dass ihr uns erhalten bliebt.

Das Stadthaus Zürich

Das Stadthaus von seiner intimeren Seite, das war es, das wir erleben durften. Im Normalfall kennt man es von der Schalterhalle oder vom Standesamt – oder vom Scheidungszimmer, ganz sicher vom Amt, wo man die Todesfälle zu melden und zu organisieren hat.

Das Stadthaus hat verschiedene Zentren, von verschiedenen Zeiten, das letzte wurde bei der grossen Eingemeindung der Quartiere nötig, etwas von 58 Millionen habe ich gehört, aber die Détails bitte ich euch, selbst zu googeln – kann sehr interessant sein.

Natürlich war der Abschluss im Reich von Manuela Leonhard, im Vorzimmer der Stadtpräsidentin, ihr Apéro der Höhepunkt, aber eigentlich war dies der Ausblick von der Dachterrasse auf die sonnenbeschienene Stadt, die Limmat und die Altststadt bis über den Zürichsee…

Hatten wir es im Stadthaus unterhaltsam, informativ und überraschend, wartete in der „Bottega di Mario“ der wahre Höhepunkt noch auf uns. Eine Feuerwerk an Esprit, Humor und geistreicher Scharmützel, an dem wir gleichermassen Akteure und Publikum waren. Ich weiss nicht mehr ganz genau, wie spät es war, als wir aufbrachen, aber schlimm kann es nicht gewesen sein, die Trams verkehrten noch. Nun, meine Vespa fand den Weg in den Stall allein, wie schon oft.

Wir sehen uns im Oktober, bitte den 15.10.20 ab 11.30 h reservieren, wir haben hohe Gäste.