Tony’s Abschied vom „Triibhuus“

Man kann es sich eigentlich gar nicht vorstellen, dass Tony nach fast 20 Jahren nicht mehr im Triibhuus sein „Unwesen“ treiben sollte, aber es ist so, genau wie er auch nach dem Sechseläuten 2020 im „Turm“ aufhören wird.

Aber Tony wäre nicht Tony, wenn er nicht schon neue Pläne hätte. In Schlieren, an bester Lage, ziemlich gross, Mittelmeer, südländische Kost, dazu Pizza, da der Ofen schon bereit steht.

Tony an diesem Abend ruhig, in sich gekehrt, an zwei Krücken gehend, legte noch einmal alles auf, was seine Küche zu bieten hatte. Dazu kredenzte er die ganze Pracht, die Spanien mit seinen Weinen berühmt und beliebt gemacht hat.

Informativ, tiefgründig, einfach professionell ritzte er die Geschichte der spanischen Weine und deren Entwicklung an, und er verliess uns trotz grossem Besuch im „Grossen Triibhuus“ keine Minute.

Wie erwähnt, ich kann mir das „Triibhuus“ noch nicht ohne Tony vorstellen, denn ich habe beide nur gemeinsam kennengelertn und genossen. Und vor allem am Abend, bei Dunkelheit entfaltet das Lokal eine Stimmung, die auch Nicht-Romantiker berührt lässt.

Segantini, Bugatti und der Businessclub Loorenkopf

Manchmal gehen die Netzwerke des Lebens seltsame Wege. Und wenn sie sich kreuzen, entsteht oft Gutes daraus. So geschehen bei unserem August-Lunch im Adlisberg. Vor mehr als 40 Jahren hatten sich die Wege von Gioconda Segantini, der Enkelin des grossen Malers, und die unseres Mitglieds Dieter Brecheis zum ersten Mal gekreuzt. Im letzten Sommer sind sich beide zufällig im Bergell erneut begegnet. Ergebnis: Bei unserem August-Lunch hatten mehr als 20 Kunstsinnige und Kulturinteressierte beiderlei Geschlechts – unter ihnen auch mein Gast, der bekannte Filmkritiker Alex Oberholzer – die einmalige Gelegenheit, für unter 50 Franken ein handsigniertes Kunstwerk von Segantini mit nach Hause zu nehmen. Denn an diesem Anlass stellte uns Gioconda Segantini die von ihr verfasste Biografie über ihren Grossvater vor: „Kunst und Liebe besiegen die Zeit“. Aus mehr als 5.000 ererbten Dokumenten und Briefen hat sie ein Bild Segantinis gezeichnet, das in einigen Punkten doch ganz anders aussieht als jenes, welches allgemein verbreitet ist. Die quirlig- energiegeladene Gioconda ging dabei mit soviel Verve zu Werke, dass sich einige fragten, ob sie denn tatsächlich die Enkelin oder nicht doch die Urenkelin sei. Ihnen sei versichert: Gioconda ist junge 78 Jahre, und weil ihr Vater Gottardo erst in höherem Alter ans Kinderkriegen dachte, geht die Altersrechnung auf. Übrigens war Gottardo selbst Maler. Inzwischen werden seine Bilder im zwei- und dreistelligen Tausender-Bereich verkauft. Lieber sind dem provisionsbewussten Galeristen aber wahrscheinlich dann doch die Bilder Giovannis, für die inzwischen Millionen geboten werden. Dabei war Giovanni Segantini seit seinem 7. Lebensjahr ein sans papiers: Als österreichischer Staatsbürger geboren kam er früh in die Obhut seiner italienischen Stiefschwester, die davon alles andere als begeistert war und den Entzug dieser Staatsbürgerschaft beantragte, um Giovanni ins Heim geben zu können. Die Österreicher gaben dem Antrag statt, die Italiener aber keine neue Staatsbürgerschaft für Giovanni her – ein Grund mehr, warum er mit seiner geliebten „Bice“ – Luigia – Bugatti unverheiratet, aber in grosser Liebe und Zuneigung zueinander bis an sein frühes Ende lebte. Bice war übrigens die Schwester des Mailänder Möbeldesigners Carlo Bugatti, mit dem Segantini befreundet war. Und sie war die Tante von Ettore Bugatti, dem Mann der superschnellen Sportwagen. Deshalb waren wir alle leicht verwundert, dass Gioconda einen dicken Wälzer mitgebracht hatte, mit dem eine andere Ikone schneller und superteurer Autos ihr 100-jähriges Bestehen feierte: Bentley. Der Grund dafür lag darin, dass Gioconda neben Ausstellungen, Führungen im Segantini-Museum und der Chiesa Bianca in Maloja sowie dem Verfassen ihres Buchs auch noch Zeit gefunden hatte, zusammen mit der Parfumeurin Beate Nagel einen Duft aus rein pflanzlichen Rohstoffen zu kreieren: Luce di Segantini gibt es nur in Kleinstauflagen von 50 bis 60 Flakons im Jahr zu entsprechend hohen Preisen. Und da boten die Macher des Bentley-Jubiläumsbuch den entsprechenden Rahmen für die Präsentation. Unser Rahmen war zwar doch etwas näher am Median des Volkseinkommens, konnte sich aber ebenfalls sehen – und schmecken! – lassen: Markus Segmüller und sein Team sorgten für Gaumenfreuden aller Art und ein Umfeld, das auch einem Segantini gefallen hätte. Seine Enkelin hatte sich jedenfalls sehr wohl gefühlt mit uns – und wir uns mit ihr.

Loorenkopf meets FlughafenRegionZürich

Leider mussten 5 Mitglieder passen, trotzdem waren wir mit Gastgeber, Markus Segmüller, 21 Anwesende.

Es war ein lebhafter Mittag, ich musste mich beim Apéro im Halbfreien, draussen aber unter Dach, gegen mehr als 100 Gäste vom Netzwerk „FlughafenRegionZürich“ wehren, die immer wieder die imaginäre Linie überschritten, unsere Nüsschen und unsere Getränke bedrohten.

Die Küche und das Personal waren gefordert und bestanden mit Bravour.

Marc Görtz, unser neues Mitglied, zum ersten Mal anwesend, stellte sich kurz vor und präsentierte eine interessante Persönlichkeit mit einer spannenden Tätigkeit (mehr darüber später und bei anderer Gelegenheit).

Mit etwas Verspätung kam schliesslich unser Hauptact, der Geschäftsführer vom mehrfach erwähnten Netzwerk, Christoph Lang. Er strotzte vor Wissen, Motivation und Begeisterung, fand aber irgendwie nicht zum sinnvollen Schluss, erwischte ihn aber dann zum Glück doch noch, aber nur um von Kurt ein interessantes Statement entgegen gefeuert zu bekommen.

Ich würde Kurt‘s Statement wie folgt interpretieren, um auch meine Version einfliessen zu lassen: Er, Kurt Unholz, begann mit einem grossen Lob für die Kompetenz des Redners und seinen Drive. Allgemeines Einverständnis. Aber bei diesem Netzwerk verdienen mehrheitlich die Aktionäre und die Angestellten, hauptsächlich der Geschäftsführer. Ich glaube daran, dass auch die Mitglieder profitieren, aber das verlangt doch einiges an Hingabe an das Netzwerk. Vielleicht ähnlich wie beim BNI, letzten Endes. Die Aktivitäten sind beeindruckend. Andi Good ist dort seit einiger Zeit Mitglied und hat Markus Segmüller eingeführt. Als zukünftiger Betreiber der Gastronomie im „Circle“ ist das eine gute Entscheidung und ganz sicher das richtige Umfeld.

Mir gefällt unser Club besser, aber es war eine interessante Begegnung. Sie soll nicht die letzte gewesen sein. Betreffend Besuch oder Einladung zu einer ihrer Veranstaltungen bin ich in engem Kontakt mit Christoph Lang.

Wir führen unsere Mitglieder nicht nur zu internen Geschäftsverbindungen, sondern suchen sie gemeinsam auch ausserhalb von uns.

Besuch in der kleinsten Bierbrauerei im Seefeld

Eine schmucke kleine Bierbrauerei im Seefeld, 21 Mitglieder und Braumeister Christian, dazu Prachtswetter, das uns erlaubte, grösstenteils im Freien zu sitzen. Drinnen und draussen entspannen sich interessante Gespräche, ein angeregter Gedankenaustausch, der sich mit dem Retten der Welt und der Erfindung des Rades beschäftigte. Auch der Fussball kam nicht zu kurz, und wir erlebten am Handy, wie die Schweiz gegen Kanada (im Eishockey) am Schluss doch noch verlor.

Der Vorstand des FC Witikon zu 100 %, der Vorstand des BCL zu 50 %, neue und langjährige Mitglieder ergaben die Mischung zu einem von allen gelobten gemeinsamen Abend, der mit Bier-à-discretion und heissem, nein warmen Fleischkäse so richtig in die Gänge kam. Was es über die über die Quartiergrenzen bekannte Brauerei sonst noch zu sagen gibt, kann deren Website entnommen werden, www.sbier.ch.

Bitte das Datum für den nächsten Anlass reservieren, es ist der 20.6.19 am Mittag im „Adlisberg“.

Neue Welle

Geschätzte Mitglieder, liebe Gäste

Gründonnerstag, Adlisberg, im Tenn, draussen strahlendes Wetter, ein Apéro im Freien und gute Gesellschaft, Geschäftskontakte – eine überzeugende Mischung für einen Business-Lunch.

Kurze Vorstellung der Anwesenden, der bestehenden Mitglieder und der ziemlich neuen, ein Gast, Urs Egger, der uns am kommenden Mai-Anlass in der Seefelder Bierbrauerei empfangen wird, ein weiterer Gast, Gérard Schwyn, der uns sein neuestes Buch über die Mafia in Kalabrien, wo es um Abfallberge und Korruption geht, topaktuell und spannend, halt Italien. Hier der Link dazu (http://www.gschwyn.ch), denn leider reichte die Zeit nicht mehr für eine kleine Präsentation.

Aus praktischen Gründen erlebten wir den Höhepunkt schon zu Anfang. Unser Gast, Karin Arigoni, versorgte uns mit ein paar griffigen Grundsätzen, was die Ernährung anbelangt. Nicht falsch dabei ist, von allem, was gut und sinnvoll ist, ausreichend zu essen, dann kann man schon mal nicht alles falsch machen. Am Morgen zum Beispiel, ein Glas Wasser mit Citronen-Saft zu trinken, hilft mit, die Übersäuerung zu reduzieren. „Crowding out“ heisst der Vorgang, einfach Neues in das Leben integrieren, bis Altes automatisch keinen Platz mehr hat. Das gelte eben auch für die Ernährung und andere Bereiche, mehr darüber https://www.karinarigoni.ch/home

Die Käse-Mutschlis sind bei mir im Kühlschrank, zu verkaufen wären sie bis 5.5.19, zu verbrauchen aber auch ein paar Wochen länger, wenn man sie kalt hält.

Auch der nächste Anlass dient dem Kennenlernen, dem Zusammenwachsen der langjährigen Mitglieder mit den neuen. Die Bierbrauerei im Seefeld www.sbier.ch bietet uns dazu eine Bühne. Bier ist gegeben, ein währschafter Imbiss dazu passend und die Geschichte um die Entstehung das Bindemittel eines bestimmt unvergesslichen Abends.

Und als Spezialservice Link für die Anmeldung des Anlasses vom 23.5.19, ab 18 Uhr
http://www.loorenkopf.ch/events/sbier-eine-seefelder-kapital-in-der/
„s`Bier, ein Seefelder Kapitel in der langen Geschichte des Biers“

Schaukäserei Einsiedeln oder der erste eigene Käse


Wie der Schweizer Exportschlager volkswirtschaftlich einzuordnen ist, haben wir nicht besprochen, aber dass der Schweizer 22 kg Käse vertilgt – im Jahr. Hans unser Lehrmeister zeigte uns aber, wie wir unseren eigenen Käse, ein Einsiedler Mutschli produzieren. Die Milch stand schon bereit, Laab und Kulturen zugefügt. Wir pflügten, rührten, brachen die sich verdickende Flüssigkeit, warteten und warteten; hoben dann die Masse aus dem grossen Kupfertopf, brachten diese in Fassung und portionierten sie und pressten sie in die endliche Form. Dazwischen wurden Fragen beantwortet und sich witzig unterhalten. Ich habe im „Facebook“ übrigens ein paar Minuten aufgenommen.

In einem Monat werde ich die Mutschlis selber abholen und sie zum nächsten Treffen in den „Adlisberg“ mitnehmen und jedem Produzenten persönlich überreichen. Die anderen werden schön Augen machen.

Pünktlich dort gewesen, weil pünktlich überall abgefahren und wieder zu christlicher Stunde zu Hause. Bäuchlein voll von einem feinen Einsiedler Fondue und ebenfalls voll ein kleiner Plastiksack, gefüllt mit den Erzeugnissen der Schaukäserei, die im betriebseigenen Shop feilgeboten werden. Also, einmal in der Gegend würde sich ein Besuch dort lohnen; ebenso ein Ausflug mit dem eigenen „Geschäft“.

Die Jubiläums-Generalversammlung 2019

Das Carlton an der Bahnhofstrasse 41 war genau der richtige Rahmen. Das heisst, es begann im Weinkeller, der Begrüssungs-Apéro, die „Weinsensorik“, in welche uns Gastgeber, Markus Segmüller einführte, und dann auch die GV, wie erwähnt die Spezielle, die 20.


Das Protokoll informiert über die Sachlage, auch dass die Jubiläums-Generalversammlung mit einer Ehrung endete. Der Gründungspräsident, Initiant und immer noch Präsident, soll es zwar weiterhin bleiben, aber nun ist er Ehrenpräsident auf Lebenszeit.


Es sah gar nicht danach aus, als der Vizepräsident, Ivo Leiss, unter Varia das Wort erneut ergriff. Der Geehrte war gerührt, die Mitglieder begeistert, und in dieser Stimmung begab man sich einen Stock höher eben ins „Carlton“, wo wir in edlem Rahmen einem eher etwas bescheidenerem Nachtessen frönten, das eher zum Keller gepasst hätte. Aber es waren eine rekordverdächtige Anzahl von Mitgliedern anwesend, so dass man auf das Restaurant im Erdgeschoss ausweichen musste.

Otto Fischer AG

Schon die Lage der Otto Fischer AG war, ist eindrücklich. Unterstrichen wird dieser Eindruck vom Ausblick auf der Dachterrasse, welcher den Blick auf den „Hardturm“ bzw auf dessen Brache (zurzeit gastiert dort der „Cirque de Soleil“) und die Stadt Richtung Gotthard freigibt.

Die Homepage www.ottofischer.ch enthüllt, was die Firma, die vom Urgrossvater des heutigen Verwaltungsrat-Präsidenten, Patrick Fischer, in Stuttgart gegründeten Firma ausmacht. Via bescheidenen Räumlichkeiten in Schaffhausen fand die Firma schliesslich Zürich, zuerst am Sihlquai und 1977 an den heutigen Standort.

 Patrick Fischer, seit April 2018 Mitglied bei uns, führte uns in die Geschichte ein und demonstrierte, wie ein Elektro-Grosshandel heute funktioniert, am Computer, am Internet. Er zeigte uns auf, wie der Ablauf von der Bestellung zur raschen Auslieferung funktioniert und welche Klippen dabei bei der riesigen Menge an Artikel zu umschiffen sind. Immerhin werden vor Ort gegen 200 Bestellungen persönlich abgeholt. Der Rest geht mit fast 50 Lieferwagen zu den Abladezentren und werden von dort dem Bestellung im Nu zugestellt. Von 1000 Bestellung klappen 2 – 3 nicht. Ungefähr 300 Mitarbeiter generieren einen Umsatz von circa CHF 250 Mio, was die Firma zum im Moment 4. grössten Player in dieser Branche macht.

 Mit einer fiktiven Bestellung starteten wir einen Rundgang im Betrieb, an dessen Ende wir einen schönen Kugelschreiber als Geschenk entgegen nehmen durften. Aber der Geschenke nicht genug, wir wurden auf der bereits erwähnten Dachterrasse festlich bewirtet, bei Kerzenschein und der atemraubenden Rundsicht. Salate, diverse Fleischsorten, Dessert, den feinsten Weissen und Roten aus dem privaten Keller und eine aufmerksam Bedienung  – es konnten keine Wünsche offen bleiben

 Der Businessclub Loorenkopf bedankt sich bei unserem Mitglied, Patrick Fischer, für den tollen Anlass und wünscht weiterhin gutes Gedeihen der ganzen Firma.

Eine Etappe auf dem Weg zu einem Stadion

Stadion Zürich – die Brache und der Endspurt in der Vorbereitung auf die Wahlen im November

Zuerst musste alles Material, alle Getränke und das ganze Material zum „Hardturm“ gefahren und dort aufgestellt werden. Leckereien in kleinen Schalen, Erfrischendes in gekühlten Gläsern, gesunde Salate und ein würziger Fleischkäse und am Schluss die Crèmeschnitte à la Adi.

Aber zuerst durfte ich den Geschäftsführer der Zürcher FDP, Urs Egger und den Projektleiter des „Stadion Zürich“, Yves Diacon von HRS, begrüssen und ihnen in dieser Reihenfolge das Wort erteilen. Unaufgeregt, fundiert und sehr zuversichtlich berichteten beide über den Weg hierher und den Status Quo. Inwzischen Wissen wir, welche falschen Zahlen der SP den Befürworter in die Karten spielen können.

Mehr darüber:
https://www.nzz.ch/zuerich/stadionfrage-in-zuerich-die-sp-verrennt-sich-ld.1414125 

Die beiden ebenfalls anwesenden Geschäftsführer der beiden Grossclubs erteilten spontan geduldig Auskunft aus ihrer Sicht, und es scheint sich auf Führungsebene wirklich um ein „insieme“ zu handeln. Anwesend waren Befürworter, Geschäftsleute, Führungskräfte, Clubpräsidenten aus dem Zürcher Amateurbereich, ehemalige Spitzen- und Nationalspieler. Die anwesenden  Vertreter des Breitensportes bezeugten die Worte der beiden Profi-Fussball-CEO‘s, wie viel der Amateurfussball und damit die Kinder und Jugendliche von einem gut funktionieren Berufsfussball profitiert.

 Ein kleiner Rundgang um und durch die alternative Szene, die sich dort im hinteren Teil der Brache niedergelassen hat, liess die meisten der Anwesenden staunen. Man liest und hört viel von dieser Brache, aber gesehen haben, ist natürlich anders. Wir bedankten uns bei Urs Egger und Yves Diacon sowie bei den beiden Fussballclub-Geschäftsführern und sie bei uns.

 Unser Mitglied, Markus Segmüller, machte aus einem trockenen, heissen Mittag einen schon fast edlen VIP-Anlass. Nun, etwas aus „erster Hand“ von prominenten in Kenntnis gesetzt werden, hat schon etwas von VIP. Die Abstimmung findet am 25.11.2018, wer kann, der möge dafür stimmen; wer anderer Ansicht sein sollte, gehe bitte nicht an die Urne.

Auf dem Weg zum Fotografie-Professional

Ein herrlicher Sommerabend im stilvollen „Adlisberg“, eine stattliche Gesellschaft trotz Ferien, darunter die beiden Gastgeber, Daniela und Markus Segmüller, wurde mit einem lebhaften Apéro vor dem Tenn eröffnet.

Vor dem Hauptgang genossen wir den 1. Teil eines hochinteressanten Vortrages unseres Referenten, Ivo Leiss, über das Fotografieren und das Handling der diversen Geräte, angefangen bei professionellen Geräten über die Digital-Produkte bis hin zu den diversen Smartphones.

Der 1. Teil war ein bisschen technisch (für mich), der zweite dann eher praktisch und der Schluss bestand einigen Tipps zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten oder Anregungen dazu. Wir haben natürlich einige Mitglieder, die bereits selber sehr geübte Anwender sind, und die fast auf „Augenhöhe“ mitdiskutierten. Ivo Leiss hat uns den Vortrag zugeschickt.

Unter „Verschiedenes“
durfte der Präsident Ivo Leiss im Namen des BCL ein kleines Geschenk zur Geburt von Lionel und Markus Heeb zur Geburt von Luc Ari gratulieren – nota bene, eine lobenswerte Art, für neue und junge Mitglieder zu werben.

Der Businessclub Loorenkopf dankt Ivo Leiss für seinen Vortrag und die vielen nützlichen Tipps, die uns bald zu gleichwertigen Gesprächspartner machen werden.